Die Jägerin und der Haschaschine
Da ich "A Tempest of Tea" wirklich sehr gemocht habe, war dieses Buch nahezu ein Pflichtkauf. Immerhin geht es hier um die Welt von Arawiya, der Heimat eines der Hauptcharaktere.
Wie auch bei Ihrem anderen Buch hatte ich Startschwierigkeiten. Bis die Welt aufgebaut war und die Geschichte in Schwung kam, sind gute 150 Seiten vergangen. Da muss man sich erst einmal durcharbeiten.
Erschwerend kam für mich hier auch noch die häufige Verwendung von arabischen Wörtern hinzu. Das hat mich immer ein wenig aus dem Lesefluss gerissen, auch wenn das Glossar am Ende dann die Erklärung liefert. Wenn z. B. traditionelle Kleidungsstücke mit ihren "echten" Namen beschrieben werden, finde ich das gut. Ich mag das dann sogar. Aber hier war es mir einfach zu viel.
Die Charaktere gefallen mir an sich gut. Sie sind vielschichtig und haben ihre Kämpfe auszutragen. Gerade die Nebencharaktere machten die Geschichte etwas lebendiger und spannender.
Durch Nasirs Tätigkeiten als Haschaschine kamen gewisse Assassins Creed Vibes auf. Sein Hintergrund fand ich gut und recht glaubhaft dargestellt. Zafira mochte ich ich größtenteils ebenfalls. Manchmal wirkte sie jedoch etwas kindlich und fast schon naiv. Jedoch fand ich beide nicht immer greifbar und ihre Chemie nicht vollkommen überzeugend.
Wie auch bei Ihrem anderen Buch hatte ich Startschwierigkeiten. Bis die Welt aufgebaut war und die Geschichte in Schwung kam, sind gute 150 Seiten vergangen. Da muss man sich erst einmal durcharbeiten.
Erschwerend kam für mich hier auch noch die häufige Verwendung von arabischen Wörtern hinzu. Das hat mich immer ein wenig aus dem Lesefluss gerissen, auch wenn das Glossar am Ende dann die Erklärung liefert. Wenn z. B. traditionelle Kleidungsstücke mit ihren "echten" Namen beschrieben werden, finde ich das gut. Ich mag das dann sogar. Aber hier war es mir einfach zu viel.
Die Charaktere gefallen mir an sich gut. Sie sind vielschichtig und haben ihre Kämpfe auszutragen. Gerade die Nebencharaktere machten die Geschichte etwas lebendiger und spannender.
Durch Nasirs Tätigkeiten als Haschaschine kamen gewisse Assassins Creed Vibes auf. Sein Hintergrund fand ich gut und recht glaubhaft dargestellt. Zafira mochte ich ich größtenteils ebenfalls. Manchmal wirkte sie jedoch etwas kindlich und fast schon naiv. Jedoch fand ich beide nicht immer greifbar und ihre Chemie nicht vollkommen überzeugend.