„We Hunt The Flame“ von Hafsah Faizal hat mich insgesamt gut unterhalten, auch wenn es ein paar kleinere Schwächen gibt, die den Lesespaß etwas trüben. Zafira, die Jägerin, und Nasir, der Prinz des Todes, sind zwei Charaktere, die man sofort ins Herz schließt – und das trotz ihrer recht düsteren und schweren Rollen im Buch. Der Konflikt zwischen den beiden, der sich langsam aufbaut, ist definitiv eines der Highlights der Geschichte, besonders die „Enemies to Lovers“-Dynamik, die sich im Laufe der Zeit entfaltet.
Der Einstieg in die Geschichte war ein wenig holprig. Es gibt viele unbekannte Begriffe und Namen, die anfangs verwirrend wirken können, besonders für Leser, die nicht sofort auf das Glossar zurückgreifen wollen. Aber sobald man sich an das Setting und die Welt gewöhnt hat, wird die Geschichte ziemlich fesselnd. Besonders gut gefallen hat mir das orientalisch angehauchte Setting, das die Autorin mit viel Detailtreue und Atmosphäre zum Leben erweckt hat – das erinnert wirklich an „1001 Nacht“ und sorgt für eine ganz besondere Stimmung.
Die Spannung baut sich langsam auf und ist anfangs etwas gemächlich, aber wenn die Geschichte erst einmal in Fahrt kommt, wird es richtig packend. Der Mittelteil des Buches bietet einige spannende Abenteuer und gefährliche Herausforderungen, bei denen Zafira und Nasir immer mehr miteinander verknüpft werden.
Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, war die Charakterentwicklung. Besonders bei Nasir habe ich das Gefühl, dass er zu schnell von einem kalten, emotionslosen Prinzen zu einem etwas zu weicheren Charakter wird – das ging mir stellenweise etwas zu schnell und wirkte unglaubwürdig. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden kam mir etwas zu plötzlich und ohne tiefere Gespräche oder Entwicklung.
Trotz dieser kleineren Kritikpunkte war „We Hunt The Flame“ ein unterhaltsames Fantasy-Abenteuer, das durch seinen spannenden Plot, die interessante Welt und die packende „Feindschaft-zu-Liebe“-Entwicklung besticht. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe und hoffe, dass die Charaktere und die Handlung noch mehr Tiefe bekommen. Wenn du auf der Suche nach einem Abenteuer mit einer Prise orientalischem Flair und einer guten Portion Spannung bist, ist dieses Buch auf jeden Fall eine Empfehlung!
Der Einstieg in die Geschichte war ein wenig holprig. Es gibt viele unbekannte Begriffe und Namen, die anfangs verwirrend wirken können, besonders für Leser, die nicht sofort auf das Glossar zurückgreifen wollen. Aber sobald man sich an das Setting und die Welt gewöhnt hat, wird die Geschichte ziemlich fesselnd. Besonders gut gefallen hat mir das orientalisch angehauchte Setting, das die Autorin mit viel Detailtreue und Atmosphäre zum Leben erweckt hat – das erinnert wirklich an „1001 Nacht“ und sorgt für eine ganz besondere Stimmung.
Die Spannung baut sich langsam auf und ist anfangs etwas gemächlich, aber wenn die Geschichte erst einmal in Fahrt kommt, wird es richtig packend. Der Mittelteil des Buches bietet einige spannende Abenteuer und gefährliche Herausforderungen, bei denen Zafira und Nasir immer mehr miteinander verknüpft werden.
Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, war die Charakterentwicklung. Besonders bei Nasir habe ich das Gefühl, dass er zu schnell von einem kalten, emotionslosen Prinzen zu einem etwas zu weicheren Charakter wird – das ging mir stellenweise etwas zu schnell und wirkte unglaubwürdig. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden kam mir etwas zu plötzlich und ohne tiefere Gespräche oder Entwicklung.
Trotz dieser kleineren Kritikpunkte war „We Hunt The Flame“ ein unterhaltsames Fantasy-Abenteuer, das durch seinen spannenden Plot, die interessante Welt und die packende „Feindschaft-zu-Liebe“-Entwicklung besticht. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe und hoffe, dass die Charaktere und die Handlung noch mehr Tiefe bekommen. Wenn du auf der Suche nach einem Abenteuer mit einer Prise orientalischem Flair und einer guten Portion Spannung bist, ist dieses Buch auf jeden Fall eine Empfehlung!