Familienbande

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timphilipp Avatar

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Im Prolog wird Marie Thune aus Masuren in den 40er Jahren vorgestellt – offensichtlich die Mutter der Zabel-Töchter Katharina und Helene, die wir wiederum mit ihren drei erwachsenen Töchtern Lisa, Lou und Anne in der eigentlichen Geschichte kennenlernen, die im Jahr 2010 spielt. Um mehr als um regelmäßige Kaffeeklatschtreffen geht es eigentlich nicht. Lediglich ein Vorkommnis lässt Vermutungen auf die spätere Handlung zu – Onkel Horst aus Bayern ist nämlich gestorben. Von ihm erben die drei Cousinen wohl einen Bauernhof, wovon im Klappentext die Rede ist.
Das ganze klingt nach einer interessanten Familienchronik.