Ach, der gute alte Weight Watchers "Powerplan", jetzt also in einer Neuauflage! Also, ich muss sagen, als vegetarischer Gourmet – und ich sehe da draußen einige Gleichgesinnte, winkt euch zu – fehlt mir hier ein bisschen der rote Faden, bzw. der grüne, wenn man so will. 🥦 Man öffnet das Buch und denkt sich: „Toll, ein Farbenfest für die Augen – und sicherlich auch für den Bauch!“, aber dann tritt man als Fleischvermeider quasi in die kulinarische Falle. "Wo sind die tausend und eine Tofu-Variationen, die wir alle so verdammt lieben?", fragt man sich. 🤔 Es ist, als würde man seinen Lieblingsschal in der Waschmaschine sucht und findet... nur Socken.
Natürlich, man leckt sich förmlich die Finger nach den Rezepten – so hübsch angerichtet, dass man glaubt, man wäre in einer Folge von „Das große Backen“ gelandet, nur ohne den dramatischen Soundtrack. Aber dann landet man auf dem Boden der Tatsachen, weil man genau weiß, ohne die extra Punkte-Tabelle für die Ersatzprodukte wird das nichts mit der Präzisionslandung in der Skinny-Jeans. Wir Vegetarier brauchen doch unseren eigenen Spielplatz im Punkte-Dschungel, oder? 🌴
Zum Thema Sport – da tappen wir doch im Dunkeln! Wie beim Versteckenspielen ohne Taschenlampe. Ich meine, klar, essen und abnehmen, das ist wie Yin und Yang, Peanut Butter und Jelly, aber ohne das Trampolin oder die Yogamatte daneben wirkt das Ganze so einseitig, als hätte man beim Twister nur auf Rot gesetzt – und das Feld gibt’s nur einmal. 🧘🏃
Jetzt kommt aber das Sahnehäubchen! 🍰 Weight Watchers scheint so zuverlässig zu funktionieren, wie das WLAN-Café um die Ecke, immer ein volles Haus und jeder schwört drauf. Die Rezepte sprudeln nur so vor Ideenreichtum, als hätte sich der Weihnachtsmann selbst überlegt, was dieses Jahr unter den Tannenbaum der Abnehmwilligen kommt. Ja, so eine Erfolgsgeschichte ist wie ein gutes Kaminfeuer – es wärmt das Herz und irgendwie möchte jeder davor sitzen.
So, nun wieder raus aus dem Kuschelpulli der Gedanken, Stift in die Hand, und tief durchatmen. Ob ihr nun Punkte zählt wie ein Astronom Sterne oder Tofu würfelt wie ein hungriger Ninja – letztendlich sollen die Kilos purzeln, die Laune steigen und das Buch am Ende des Tages nicht als Untersetzer enden. Lasst es uns rocken, Freunde der guten Geschmacksexplosion! 🚀💃
Natürlich, man leckt sich förmlich die Finger nach den Rezepten – so hübsch angerichtet, dass man glaubt, man wäre in einer Folge von „Das große Backen“ gelandet, nur ohne den dramatischen Soundtrack. Aber dann landet man auf dem Boden der Tatsachen, weil man genau weiß, ohne die extra Punkte-Tabelle für die Ersatzprodukte wird das nichts mit der Präzisionslandung in der Skinny-Jeans. Wir Vegetarier brauchen doch unseren eigenen Spielplatz im Punkte-Dschungel, oder? 🌴
Zum Thema Sport – da tappen wir doch im Dunkeln! Wie beim Versteckenspielen ohne Taschenlampe. Ich meine, klar, essen und abnehmen, das ist wie Yin und Yang, Peanut Butter und Jelly, aber ohne das Trampolin oder die Yogamatte daneben wirkt das Ganze so einseitig, als hätte man beim Twister nur auf Rot gesetzt – und das Feld gibt’s nur einmal. 🧘🏃
Jetzt kommt aber das Sahnehäubchen! 🍰 Weight Watchers scheint so zuverlässig zu funktionieren, wie das WLAN-Café um die Ecke, immer ein volles Haus und jeder schwört drauf. Die Rezepte sprudeln nur so vor Ideenreichtum, als hätte sich der Weihnachtsmann selbst überlegt, was dieses Jahr unter den Tannenbaum der Abnehmwilligen kommt. Ja, so eine Erfolgsgeschichte ist wie ein gutes Kaminfeuer – es wärmt das Herz und irgendwie möchte jeder davor sitzen.
So, nun wieder raus aus dem Kuschelpulli der Gedanken, Stift in die Hand, und tief durchatmen. Ob ihr nun Punkte zählt wie ein Astronom Sterne oder Tofu würfelt wie ein hungriger Ninja – letztendlich sollen die Kilos purzeln, die Laune steigen und das Buch am Ende des Tages nicht als Untersetzer enden. Lasst es uns rocken, Freunde der guten Geschmacksexplosion! 🚀💃