Weihnachten in Applemore wirkt wie eine herzerwärmende Geschichte, die sofort festliche Stimmung verbreitet. Schon die Vorstellung eines kleinen Hotels in den schottischen Highlands, eingehüllt in Schnee und weihnachtliche Lichter, erzeugt eine gemütliche, einladende Atmosphäre. Man kann sich leicht vorstellen, selbst durch verschneite Gassen zu schlendern oder am Kamin mit einer Tasse Kakao zu sitzen.
Die Figuren wirken vielversprechend und lebendig: Harry als engagierter Hotelier, Polly als loyale Freundin und Ivy als durchsetzungsstarke Influencerin versprechen eine Mischung aus Humor, kleinen Konflikten und herzlichen Momenten. Der Gedanke an eine geplante Hochzeit mitten im Weihnachtszauber macht die Geschichte spannend, ohne dass sie zu ernst wird.
Besonders beeindruckend ist die Balance zwischen Romantik, Freundschaft und dem klassischen Weihnachtszauber. Man spürt beim Lesen, dass Zusammenhalt, Mitgefühl und ein bisschen Chaos diese Geschichte lebendig machen. Für Leserinnen und Leser, die gemütliche, stimmungsvolle Wintergeschichten lieben, hinterlässt Weihnachten in Applemore schon beim ersten Eindruck ein warmes, wohliges Gefühl – wie eine kleine Reise in eine verschneite, romantische Welt.
Die Figuren wirken vielversprechend und lebendig: Harry als engagierter Hotelier, Polly als loyale Freundin und Ivy als durchsetzungsstarke Influencerin versprechen eine Mischung aus Humor, kleinen Konflikten und herzlichen Momenten. Der Gedanke an eine geplante Hochzeit mitten im Weihnachtszauber macht die Geschichte spannend, ohne dass sie zu ernst wird.
Besonders beeindruckend ist die Balance zwischen Romantik, Freundschaft und dem klassischen Weihnachtszauber. Man spürt beim Lesen, dass Zusammenhalt, Mitgefühl und ein bisschen Chaos diese Geschichte lebendig machen. Für Leserinnen und Leser, die gemütliche, stimmungsvolle Wintergeschichten lieben, hinterlässt Weihnachten in Applemore schon beim ersten Eindruck ein warmes, wohliges Gefühl – wie eine kleine Reise in eine verschneite, romantische Welt.