Ein Hoch auf die Dorfgemeinschaft
Alles ist gut in Applemore. Alle Bewohner mögen sich, die Ehen sind harmonisch, jeder hilft jedem, wenn Not am Mann ist - besser kann es wirklich nicht sein. Im Sommer sind einige Touristen im Ort, die auch Geld in die teilweise leeren Kassen spülen, jetzt im Winter, kurz vor Weihnachten ist man mehr unter sich. So ist Zeit für Harry, das Hotel gründlich zu renovieren. Dann kommen doch noch zwei Touristen an, die nicht wirklich abgelehnt werden können und alles ein bisschen durcheinander bringen, aber auch voll und ganz in die Dorfgemeinschaft aufgenommen werden. So kann natürlich auch der Wunsch nicht abgelehnt werden, als die beiden den Wunsch äußern, Weihnachten in Applemore zu heiraten. Vieles kann gemeinsam gelöst werden, eine Sache müssen Harry und Polly aber selbst lösen. Bei beiden haben sich die Gefühle von reiner Freundschaft hin zu Liebe verändert. Niemand traut sich, den ersten Schritt zu tun. Ist da ein Happy end in Sicht?
Hier haben wir ein richtig kitschiges Wohlfühlbuch vorliegen, Kitsch in der besten Art! Alles ist gut und was nicht gleich gut ist, wird dazu gemacht. Nett geschrieben und leicht zu lesen. Mir hätte ein bisschen mehr Spannung ganz gut gefallen.
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