Kakaogeschichte
Kennt ihr diese Bücher, die man zuklappt und man ist so rundum zufrieden mit der Geschichte. Alles ist gut ausgegangen, die Dramen sind nicht so dramatisch gewesen und das vakante Liebespaar hat sich gefunden. Genau so ein Roman ist "Weihnachten in Applemoore". Die Geschichte fließt vor sich hin, der Schreibstil ist entspannt zu lesen. Klar ist, dass es kein intellektuell anspruchsvoller Literaturbanger ist, aber ich denke das erwartet auch niemand.
Der Titel und das Cover verraten den Plot schon sehr gut.
Das Cover bildet den Inhalt bzw. die Trobes schon gut ab. Es ist in dem momentan modernen Zeichenstil dieser Art von Romanen gehalten. Ich finde es gelungen, bis auf den Tannenbaum, den der Mann im Arm hält. Da finde ich die Proportionen nicht so gelungen und frage mich, wie man so einen Baum halten kann. Aber darauf kommt es ja auch wirklich nicht an.
Es ist eine kuschelige Kakaogeschichte, die auf die Weihnachtszeit einstimmt. Mich hat sie als Herbstlektüre total abgeholt und ich habe sie genossen.
Der Titel und das Cover verraten den Plot schon sehr gut.
Das Cover bildet den Inhalt bzw. die Trobes schon gut ab. Es ist in dem momentan modernen Zeichenstil dieser Art von Romanen gehalten. Ich finde es gelungen, bis auf den Tannenbaum, den der Mann im Arm hält. Da finde ich die Proportionen nicht so gelungen und frage mich, wie man so einen Baum halten kann. Aber darauf kommt es ja auch wirklich nicht an.
Es ist eine kuschelige Kakaogeschichte, die auf die Weihnachtszeit einstimmt. Mich hat sie als Herbstlektüre total abgeholt und ich habe sie genossen.