„Weihnachten in Applemore“ ist ein leicht lesbarer, vorhersehbarer Winterroman mit sympathischer Dorfgemeinschaft, aber wenig Dramatik. Es ist bereits der 4. Teil der Reihe, aber dies ist kein Problem. Das Buch überzeugte mich zunächst durch ein ansprechendes Cover und einen vielversprechenden Klappentext, sodass die Freude über den Gewinn groß war. Für Leser, die eine vorhersehbare, aber unterhaltsame Wintergeschichte suchen, ist der Roman geeignet. Der Einstieg ist langatmig, die wechselnden Perspektiven anfangs verwirrend. Insgesamt nett für entspannte Lesestunden, aber ohne große Überraschungen. Gegen Ende wurde die Geschichte zwar kurzzeitig rasanter, wirkte jedoch unauthentisch, insbesondere im letzten Kapitel.
Wahrscheinlich habe ich genau aus diesem Grund so lange gebraucht, das Buch zu Ende zu lesen.
Wahrscheinlich habe ich genau aus diesem Grund so lange gebraucht, das Buch zu Ende zu lesen.