Weihnachtlich-romantisch
„Weihnachten in Applemore“ ist genau die Art von Buch, die man sich an einem kalten Winterabend wünscht: warmherzig, leicht verträumt und wunderbar weihnachtlich. Schon das Cover vermittelt das richtige Gefühl – verschneite Highlands, gemütliches Licht und eine Stimmung, die nach Kaminfeuer und Zimt duftet.
Die Geschichte spielt in dem kleinen schottischen Ort Applemore, wo sich alles um das örtliche Hotel, die Dorfbewohner und natürlich um die Liebe dreht. Im Mittelpunkt stehen Harry, der sein Hotel renovieren will, und Polly, seine langjährige Freundin, die im Ort einen Hofladen betreibt. Als plötzlich eine Influencerin ihre große Hochzeit im Hotel plant, bringt das nicht nur Trubel in das verschlafene Dorf, sondern wirbelt auch Harrys und Pollys Gefühle durcheinander.
Was das Buch besonders macht, ist die Atmosphäre. Die Autorin schafft es, die winterliche Stimmung so lebendig einzufangen, dass man sich fast selbst durch den Schnee stapfen sieht. Auch die Dorfgemeinschaft mit ihren kleinen Eigenheiten wirkt sympathisch und vertraut – man spürt die Wärme zwischen den Menschen und den Zusammenhalt in Applemore.
Die Liebesgeschichte zwischen Harry und Polly entwickelt sich langsam und glaubwürdig. Es ist keine stürmische, dramatische Romanze, sondern eher eine leise, die sich im Laufe der Geschichte entfaltet. Gerade das fand ich sehr schön, weil es echt und bodenständig wirkt.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass es ziemlich viele Nebenfiguren gibt, die anfangs etwas verwirren können, wenn man nicht schon andere Bücher der Autorin kennt. Manche Konflikte lösen sich auch recht schnell, was die Spannung etwas dämpft. Trotzdem bleibt das Buch insgesamt sehr stimmig und angenehm zu lesen.
Für mich war „Weihnachten in Applemore“ eine herzerwärmende Lektüre, die Lust auf Schnee, Kerzenschein und das Fest der Liebe macht. Ein schönes Buch für alle, die Geschichten mögen, in denen Freundschaft, Gemeinschaft und leise Romantik im Vordergrund stehen – perfekt, um sich in Weihnachtsstimmung zu bringen.
Die Geschichte spielt in dem kleinen schottischen Ort Applemore, wo sich alles um das örtliche Hotel, die Dorfbewohner und natürlich um die Liebe dreht. Im Mittelpunkt stehen Harry, der sein Hotel renovieren will, und Polly, seine langjährige Freundin, die im Ort einen Hofladen betreibt. Als plötzlich eine Influencerin ihre große Hochzeit im Hotel plant, bringt das nicht nur Trubel in das verschlafene Dorf, sondern wirbelt auch Harrys und Pollys Gefühle durcheinander.
Was das Buch besonders macht, ist die Atmosphäre. Die Autorin schafft es, die winterliche Stimmung so lebendig einzufangen, dass man sich fast selbst durch den Schnee stapfen sieht. Auch die Dorfgemeinschaft mit ihren kleinen Eigenheiten wirkt sympathisch und vertraut – man spürt die Wärme zwischen den Menschen und den Zusammenhalt in Applemore.
Die Liebesgeschichte zwischen Harry und Polly entwickelt sich langsam und glaubwürdig. Es ist keine stürmische, dramatische Romanze, sondern eher eine leise, die sich im Laufe der Geschichte entfaltet. Gerade das fand ich sehr schön, weil es echt und bodenständig wirkt.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass es ziemlich viele Nebenfiguren gibt, die anfangs etwas verwirren können, wenn man nicht schon andere Bücher der Autorin kennt. Manche Konflikte lösen sich auch recht schnell, was die Spannung etwas dämpft. Trotzdem bleibt das Buch insgesamt sehr stimmig und angenehm zu lesen.
Für mich war „Weihnachten in Applemore“ eine herzerwärmende Lektüre, die Lust auf Schnee, Kerzenschein und das Fest der Liebe macht. Ein schönes Buch für alle, die Geschichten mögen, in denen Freundschaft, Gemeinschaft und leise Romantik im Vordergrund stehen – perfekt, um sich in Weihnachtsstimmung zu bringen.