interessante herangehensweise

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anonyme papaya Avatar

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"Weil da war etwas im Wasser" von Luca Kieser ist ein faszinierendes Buch, das den Leser in eine Welt entführt, in der ein monströser Tintenfisch die Hauptrolle spielt. Der Klappentext verspricht eine Geschichte, die von verschiedenen Perspektiven erzählt wird und dabei sowohl die Dunkelheit der Tiefsee als auch die Beziehung zwischen Mensch und Tier thematisiert.

Die Idee, dass die Arme und Tentakel des Tintenfischs zu erzählen beginnen, ist äußerst originell und weckt sofort mein Interesse. Ich bin gespannt darauf, mehr über das Leben in der Dunkelheit der Tiefsee zu erfahren und wie es ist, als Tintenfisch für den Menschen ein Ungeheuer zu sein. Die verschiedenen Erzählperspektiven, die im Klappentext erwähnt werden, versprechen eine vielschichtige Geschichte, die sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit spielt.

Besonders interessant finde ich die Verbindung zu Jules Verne, einem bekannten Schriftsteller, der von dem Kampf mit dem Tintenfisch gehört und darüber zu schreiben beginnt. Diese Verbindung zwischen Fiktion und Realität verspricht eine spannende Dynamik und lässt mich gespannt darauf warten, wie die Geschichte sich entwickelt.

Der Klappentext weckt auch meine Neugier auf die Charaktere, insbesondere auf Sanja, die sich um den gefangenen Kalmar kümmert, und Dagmar, die den Kalmar nach Deutschland schaffen soll. Ihre unterschiedlichen Perspektiven und Aufgaben versprechen interessante Konflikte und Entwicklungen.