Ein Roman aus der Erzählperspektive eines Riesenkalmars.
Die Handlung
Als ein Riesenkalmar ein Tiefseekabel berührt, beginnen seine Arme und Tentakel zu erzählen. Jeder Tentakel hat seine eigene Geschichte: Wir erfahren, wie es ist für die Menschen ein Ungeheuer zu sein. Wir lernen Sanja kennen, die ein Praktikum auf einem Schiff absolviert und sich um den Kalmar kümmert. Die Tentakel erzählen von Dagmar, die den Kalmar unbemerkt nach Deutschland schaffen soll.
Meine Meinung
Die erste Hälfte der Geschichte war sehr vielversprechend. Der poetisch-wissenschaftliche Schreibstil des Autors hat mich die Handlung gerne verfolgen lassen. Ab der zweiten Hälfte habe ich jedoch den Faden verloren und nicht mehr wiedergefunden. Als der Fokus auf die Familie Sanz gelegt wurde, habe ich den Sinn der Geschichte nicht mehr verstanden. Positiv hervorzuheben ist aber der Stammbaum, den man im Buch findet, ansonsten wäre ich vollkommen verloren gewesen. Der Zusammenhang zwischen der Familie und dem Kalmar blieb mir weitestgehend verborgen und als es dann in einem Kapitel auch noch um das Genital des Autors ging, hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen. Ich habe schlussendlich etwas ganz anderes erwartet und leider war es kein Roman für mich.
Die 2,5 Sterne gibt es aber für den schönen Schreibstil und die erste Hälfte des Buches.
Die Handlung
Als ein Riesenkalmar ein Tiefseekabel berührt, beginnen seine Arme und Tentakel zu erzählen. Jeder Tentakel hat seine eigene Geschichte: Wir erfahren, wie es ist für die Menschen ein Ungeheuer zu sein. Wir lernen Sanja kennen, die ein Praktikum auf einem Schiff absolviert und sich um den Kalmar kümmert. Die Tentakel erzählen von Dagmar, die den Kalmar unbemerkt nach Deutschland schaffen soll.
Meine Meinung
Die erste Hälfte der Geschichte war sehr vielversprechend. Der poetisch-wissenschaftliche Schreibstil des Autors hat mich die Handlung gerne verfolgen lassen. Ab der zweiten Hälfte habe ich jedoch den Faden verloren und nicht mehr wiedergefunden. Als der Fokus auf die Familie Sanz gelegt wurde, habe ich den Sinn der Geschichte nicht mehr verstanden. Positiv hervorzuheben ist aber der Stammbaum, den man im Buch findet, ansonsten wäre ich vollkommen verloren gewesen. Der Zusammenhang zwischen der Familie und dem Kalmar blieb mir weitestgehend verborgen und als es dann in einem Kapitel auch noch um das Genital des Autors ging, hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen. Ich habe schlussendlich etwas ganz anderes erwartet und leider war es kein Roman für mich.
Die 2,5 Sterne gibt es aber für den schönen Schreibstil und die erste Hälfte des Buches.