Lustig, erfrischend, mitreißend.
Das sind auf jeden Fall Eigenschaften, die dieses Buch hervorheben. Die Geschichte über Holland und Calvin hat mich sogar ein paar Tränen vergießen lassen. In dem Buch merkt man was Liebe alles bewirken kann. Nicht nur im positiven, sondern leider auch im negativen Sinne. Der Schleier, der bis zur Hälfte des Buches über einem hängt, hat mich schier in den Wahnsinn getrieben.
In dem Buch, wird meiner Meinung nach eine sehr realistische Geschichte von zwei Individuen beschrieben, die ihre eigenen Schwächen und Stärken haben. Diese bringen zwar viele Vorteile, aber auch viele Nachteile mit sich. Die Charaktere, und sein es nur die „Nebencharaktere“, haben etwas, das einen mitzieht. Das einen die Geschichte fühlen lässt und einen dazu veranlasst Fragen zu stellen. Fragen, die ohne das Buch gar nicht richtig aufgekommen wären.
Ich hatte das Gefühl, das dieses Buch eine Geschichte aufzeigt, die einem auch im wirklichen Leben hätte begegnen können. Besonders denjenigen, die eigentlich ganz unscheinbar sind. Denn diese Person verkörpert Holland in dem Buch. Ein unscheinbares Mädchen, geliebt von der Familie und verlassen vom Selbstvertrauen.
Calvin dagegen ist eher ein besonnener Draufgänger. Diese Kombination ist schwierig, aber ich finde Christina Lauran hat gezeigt, dass es möglich ist, so etwas um zu setzten. Ich finde besonders Spannend am Charakter von Calvin zu beobachten, wie seine Entwicklung verläuft und ich kann jedem nur empfehlen, dass mit zu erleben.
Was mich gegen Ende des Buches ein bisschen mitgenommen hat, dass nicht alles aufgeklärt wurde, was ich mir gewünscht hätte. Mache Begegnungen sind nicht passiert, die meiner Meinung noch etwas zu Geschichte hätten beitragen können. Dadurch sind für mich ein paar offene Fragen übrig geblieben.
Das sind auf jeden Fall Eigenschaften, die dieses Buch hervorheben. Die Geschichte über Holland und Calvin hat mich sogar ein paar Tränen vergießen lassen. In dem Buch merkt man was Liebe alles bewirken kann. Nicht nur im positiven, sondern leider auch im negativen Sinne. Der Schleier, der bis zur Hälfte des Buches über einem hängt, hat mich schier in den Wahnsinn getrieben.
In dem Buch, wird meiner Meinung nach eine sehr realistische Geschichte von zwei Individuen beschrieben, die ihre eigenen Schwächen und Stärken haben. Diese bringen zwar viele Vorteile, aber auch viele Nachteile mit sich. Die Charaktere, und sein es nur die „Nebencharaktere“, haben etwas, das einen mitzieht. Das einen die Geschichte fühlen lässt und einen dazu veranlasst Fragen zu stellen. Fragen, die ohne das Buch gar nicht richtig aufgekommen wären.
Ich hatte das Gefühl, das dieses Buch eine Geschichte aufzeigt, die einem auch im wirklichen Leben hätte begegnen können. Besonders denjenigen, die eigentlich ganz unscheinbar sind. Denn diese Person verkörpert Holland in dem Buch. Ein unscheinbares Mädchen, geliebt von der Familie und verlassen vom Selbstvertrauen.
Calvin dagegen ist eher ein besonnener Draufgänger. Diese Kombination ist schwierig, aber ich finde Christina Lauran hat gezeigt, dass es möglich ist, so etwas um zu setzten. Ich finde besonders Spannend am Charakter von Calvin zu beobachten, wie seine Entwicklung verläuft und ich kann jedem nur empfehlen, dass mit zu erleben.
Was mich gegen Ende des Buches ein bisschen mitgenommen hat, dass nicht alles aufgeklärt wurde, was ich mir gewünscht hätte. Mache Begegnungen sind nicht passiert, die meiner Meinung noch etwas zu Geschichte hätten beitragen können. Dadurch sind für mich ein paar offene Fragen übrig geblieben.