Das Cover sieht sehr schön aus, auch wenn mir das Originalcover besser gefällt. Die Farben sind trotzdem sehr schön anzusehen und das Pärchen passt auch zur Geschichte. Letztlich wäre es toll gewesen, wenn vielleicht noch eine Gitarre hinzugefügt worden wäre, da diese ja einen wichtigen Aspekt darstellt.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer. Ich wurde mit der Protagonistin Holland nicht so richtig warm und konnte ihr Verhalten gegenüber Calvin auch nicht ganz nachvollziehen. Im Klappentext steht ja bereits, dass sie gerne mal einen Umweg nimmt um Straßenmusiker Calvin zu treffen, aber in der Geschichte wirkte das doch eher seltsam auf mich (vor allem weil sie spät abends allein unterwegs ist). Auch ihre Erfolglosigkeit in Bezug eines richtigen Jobs gefiel mir nicht. Sie wirkte antriebslos. Ich habe wegen der Beautiful Reihe von der Autorin, die ich übrigens geliebt habe, einfach eine „stärke“ Frau erwartet. Insgesamt hinterließ Holland anfangs keinen so guten Eindruck bei mir.
Im Laufe der Geschichte wurde es dann besser, weil es auch witziger wurde. Trotzdem fehlten mir die Emotionen und die Romantik. Meine Erwartungen wurden einfach nicht erfüllt. Durch den zähen Anfang hatte ich kaum Lust die Geschichte weiterzulesen. Der Handlungsverlauf bot dann auch nicht viele Überraschungen außer Calvins Problem. Insgesamt war die Grundidee wirklich toll, nur konnte mich das Buch einfach nicht fesseln.
Das Ende war in Ordnung, aber auch hier wurde dem Leser nichts neues geboten. Insgesamt blieben die Figuren sehr blass und die Handlung vorhersehbar. Gerade bei den Nebenfiguren wäre echt Potenzial vorhanden gewesen, aber diese waren ziemlich stereotypisch.
Der Schreibstil ist flüssig, aber wie bereits erwähnt fehlten mir die Gefühle und auch die Spannung. Alles plätschert nur so vor sich hin und stellenweise hatte ich keine Lust weiterzulesen. Erzählt wird auch nur aus Sicht von Holland, was mir persönlich nicht gefallen hat. Solche Geschichten sind oft spannender, wenn man in den Kopf von beiden Protagonisten schauen kann. So wirkte Calvin am Anfang ziemlich komisch. Im Nachhinein blieb er auch sehr oberflächlich und als Leser konnte ich gar keine richtige Bindung zu ihm aufbauen. Er stellt einfach den typischen heißen Musiker dar.
Fazit: Bei mir dauerte es ewig bis der Funke übergesprungen ist bzw. bin ich mir doch unsicher, ob er überhaupt übergesprungen ist. Leider muss ich sagen ich bin einfach nicht richtig überzeugt von diesem Buch. Ich hatte mir eine romantischere Geschichte vorgestellt mit jede Menge Witz und Charme. Die Idee hat mir gefallen, aber die Umsetzung war leider nicht meins. Letztlich ist das Buch ganz nett für zwischendurch.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer. Ich wurde mit der Protagonistin Holland nicht so richtig warm und konnte ihr Verhalten gegenüber Calvin auch nicht ganz nachvollziehen. Im Klappentext steht ja bereits, dass sie gerne mal einen Umweg nimmt um Straßenmusiker Calvin zu treffen, aber in der Geschichte wirkte das doch eher seltsam auf mich (vor allem weil sie spät abends allein unterwegs ist). Auch ihre Erfolglosigkeit in Bezug eines richtigen Jobs gefiel mir nicht. Sie wirkte antriebslos. Ich habe wegen der Beautiful Reihe von der Autorin, die ich übrigens geliebt habe, einfach eine „stärke“ Frau erwartet. Insgesamt hinterließ Holland anfangs keinen so guten Eindruck bei mir.
Im Laufe der Geschichte wurde es dann besser, weil es auch witziger wurde. Trotzdem fehlten mir die Emotionen und die Romantik. Meine Erwartungen wurden einfach nicht erfüllt. Durch den zähen Anfang hatte ich kaum Lust die Geschichte weiterzulesen. Der Handlungsverlauf bot dann auch nicht viele Überraschungen außer Calvins Problem. Insgesamt war die Grundidee wirklich toll, nur konnte mich das Buch einfach nicht fesseln.
Das Ende war in Ordnung, aber auch hier wurde dem Leser nichts neues geboten. Insgesamt blieben die Figuren sehr blass und die Handlung vorhersehbar. Gerade bei den Nebenfiguren wäre echt Potenzial vorhanden gewesen, aber diese waren ziemlich stereotypisch.
Der Schreibstil ist flüssig, aber wie bereits erwähnt fehlten mir die Gefühle und auch die Spannung. Alles plätschert nur so vor sich hin und stellenweise hatte ich keine Lust weiterzulesen. Erzählt wird auch nur aus Sicht von Holland, was mir persönlich nicht gefallen hat. Solche Geschichten sind oft spannender, wenn man in den Kopf von beiden Protagonisten schauen kann. So wirkte Calvin am Anfang ziemlich komisch. Im Nachhinein blieb er auch sehr oberflächlich und als Leser konnte ich gar keine richtige Bindung zu ihm aufbauen. Er stellt einfach den typischen heißen Musiker dar.
Fazit: Bei mir dauerte es ewig bis der Funke übergesprungen ist bzw. bin ich mir doch unsicher, ob er überhaupt übergesprungen ist. Leider muss ich sagen ich bin einfach nicht richtig überzeugt von diesem Buch. Ich hatte mir eine romantischere Geschichte vorgestellt mit jede Menge Witz und Charme. Die Idee hat mir gefallen, aber die Umsetzung war leider nicht meins. Letztlich ist das Buch ganz nett für zwischendurch.