Zunächst möchte ich mich bei vorablesen und dem dtv Verlag bedanken, dieses Buch vorab lesen und rezensieren zu dürfen, darüber habe ich mich sehr gefreut.
In „Weil ich an dich glaube“ von Rebecca Yarros geht es um Camden, der nach langer Zeit in seine Heimat zurückkehrt und dort auch wieder auf Willow trifft, was nicht problemlos verläuft.
Die Erwartungen an dieses Buch waren recht hoch, einfach aufgrund der Meinungen zu anderen Büchern der Autorin.
Diese wurden leider nur teilweise erfüllt.
Für meinen Geschmack dauert es etwas zu lange, bis die Handlung so richtig in Gang kommt, war also zu Beginn bis zur Hälfte etwas zäh und war für mich gar nicht so einfach, mich zum lesen zu überwinden.
Dann wurde es spannender und zum Ende hin auch nochmal, also meiner Meinung nach, hätte man die Geschichte auch kürzer fassen können und der Spannungsbogen der Geschichte wäre besser gewesen.
Mir persönlich sind außerdem die einzelnen Kapitel zu lang.
Andererseits hat die Autorin einen leicht verständlichen Sprachstil, was ich sehr angenehm finde und gerne gelesen habe.
Sie schafft es zudem, sensible Themen wie Alzheimer und deren Problematik auch hin zur Patientenverfügung authentisch zu beschreiben, was gar nicht so einfach ist.
Das Gefühlschaos der Protagonisten lässt sich gut nachvollziehen und ist spannend erzählt, hätte man aber noch etwas ausbauen können.
Insgesamt war es ein schönes Buch, aber durch den für mich nicht intakten Spannungsbogen habe ich sehr lange gebraucht. Wer Geschichten mag, wo es länger dauert bis die Handlung in Gang kommt, dem kann ich das Buch empfehlen.
In „Weil ich an dich glaube“ von Rebecca Yarros geht es um Camden, der nach langer Zeit in seine Heimat zurückkehrt und dort auch wieder auf Willow trifft, was nicht problemlos verläuft.
Die Erwartungen an dieses Buch waren recht hoch, einfach aufgrund der Meinungen zu anderen Büchern der Autorin.
Diese wurden leider nur teilweise erfüllt.
Für meinen Geschmack dauert es etwas zu lange, bis die Handlung so richtig in Gang kommt, war also zu Beginn bis zur Hälfte etwas zäh und war für mich gar nicht so einfach, mich zum lesen zu überwinden.
Dann wurde es spannender und zum Ende hin auch nochmal, also meiner Meinung nach, hätte man die Geschichte auch kürzer fassen können und der Spannungsbogen der Geschichte wäre besser gewesen.
Mir persönlich sind außerdem die einzelnen Kapitel zu lang.
Andererseits hat die Autorin einen leicht verständlichen Sprachstil, was ich sehr angenehm finde und gerne gelesen habe.
Sie schafft es zudem, sensible Themen wie Alzheimer und deren Problematik auch hin zur Patientenverfügung authentisch zu beschreiben, was gar nicht so einfach ist.
Das Gefühlschaos der Protagonisten lässt sich gut nachvollziehen und ist spannend erzählt, hätte man aber noch etwas ausbauen können.
Insgesamt war es ein schönes Buch, aber durch den für mich nicht intakten Spannungsbogen habe ich sehr lange gebraucht. Wer Geschichten mag, wo es länger dauert bis die Handlung in Gang kommt, dem kann ich das Buch empfehlen.