Durch „Fourth Wing“ bin ich mit höheren Erwartungen an das Buch gegangen und wurde leider ein wenig enttäuscht.
Zu Anfang hatte ich Schwierigkeiten richtig reinzukommen, obwohl das erste Kapitel ganz schön aussagekräftig und aufregend war. Es ging um Leben und Tod..
Camden und Willow kennen sich seit ihrer Geburt und eigentlich sind sie füreinander bestimmt. Wenn es nicht so viele untröstliche Umstände zwischendurch gegeben hätte. Wir haben hier also einige Tropes die aufeinander treffen. Friends-to-Lover, second Chance und auch fortbidden-love. Und eigentlich wurde das auch alles gut umgesetzt, nur leider hab ich es manchmal einfach nicht gefühlt. Das fand ich so schade. Zwischendrin war ich sehr gelangweilt, dass ich das Buch fast abgebrochen hätte. Dann kam so ein schöner Abschnitt in dem ich wieder total drin war.
Wie ihr seht, es war ein auf und ab, für mich.
Es gab auch viele Überraschungen und mega wichtige Themen die hier bearbeitet wurden. Und zwar richtig gut! Deswegen kann und will ich gar nicht sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat.
Die Charaktere waren sympathisch, mehr aber auch nicht. Ich denke nicht, dass sie mir lange in Erinnerung bleiben. Camden fand ich ganz cool, weil er sich wirklich für das Richtige einsetzt und allem anderen trotzt. Trotzdem hat er auch oft mit der red flag gewunken. Und Willow war einfach nur süß..
Beim lesen des Buches hatte ich manchmal das Gefühl ich war in einem Nicolas Sparks Film, was jetzt weder negativ noch besonders positiv rüber kommen soll. Wollt euch einfach nur ein wenig den Vibe vermitteln.
Fazit:
Manchmal ein wenig langatmig erzählt, behandelt das Buch dennoch wichtige Themen und viele Tropes. Manchmal fühlt man es, manchmal nicht. Die Charaktere sind nichts für die Ewigkeit, aber trotzdem sympathisch.
Schön für zwischendurch, eventuell für Sparks-Fans.
3,5 Sterne
Zu Anfang hatte ich Schwierigkeiten richtig reinzukommen, obwohl das erste Kapitel ganz schön aussagekräftig und aufregend war. Es ging um Leben und Tod..
Camden und Willow kennen sich seit ihrer Geburt und eigentlich sind sie füreinander bestimmt. Wenn es nicht so viele untröstliche Umstände zwischendurch gegeben hätte. Wir haben hier also einige Tropes die aufeinander treffen. Friends-to-Lover, second Chance und auch fortbidden-love. Und eigentlich wurde das auch alles gut umgesetzt, nur leider hab ich es manchmal einfach nicht gefühlt. Das fand ich so schade. Zwischendrin war ich sehr gelangweilt, dass ich das Buch fast abgebrochen hätte. Dann kam so ein schöner Abschnitt in dem ich wieder total drin war.
Wie ihr seht, es war ein auf und ab, für mich.
Es gab auch viele Überraschungen und mega wichtige Themen die hier bearbeitet wurden. Und zwar richtig gut! Deswegen kann und will ich gar nicht sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat.
Die Charaktere waren sympathisch, mehr aber auch nicht. Ich denke nicht, dass sie mir lange in Erinnerung bleiben. Camden fand ich ganz cool, weil er sich wirklich für das Richtige einsetzt und allem anderen trotzt. Trotzdem hat er auch oft mit der red flag gewunken. Und Willow war einfach nur süß..
Beim lesen des Buches hatte ich manchmal das Gefühl ich war in einem Nicolas Sparks Film, was jetzt weder negativ noch besonders positiv rüber kommen soll. Wollt euch einfach nur ein wenig den Vibe vermitteln.
Fazit:
Manchmal ein wenig langatmig erzählt, behandelt das Buch dennoch wichtige Themen und viele Tropes. Manchmal fühlt man es, manchmal nicht. Die Charaktere sind nichts für die Ewigkeit, aber trotzdem sympathisch.
Schön für zwischendurch, eventuell für Sparks-Fans.
3,5 Sterne