Langatmig
Ich habe "Fourth Wing" von Rebecca Yarros geliebt. Um so mehr habe ich mich darüber gefreut ein neues Buch von ihr lesen zu können.
Doch zunächst einmal möchte ich kurz darüber schreiben wie hübsch das Buch aussieht.
Es ist eine Hartcover Ausgabe mit einem Schutzumschlag. Das Cover ist wirklich hübsch und passt gut zum Inhalt.
Ich habe ehrlicherweise nicht auf die Seitenanzahl geachtet und war überrascht wie dick das Buch ist. Immerhin hat es an die 500 Seiten.
Kurz zum Inhalt:
Camden kehrt nach 10 Jahren aufgrund seines schwer an Altzeheimer erkankten Vaters in sein Heimatdorf zurück.
Dieses ist ein winziges Dorf und es hat sich seit jeher nichts geändert. Für alle ist er das schwarze Schaf und er wird nicht gerade freundlich empfangen.
Dort trifft er auch seine Kindheitsfreundin Willow. Diese war mit dem verstorbenen Bruder von Camden zusammen.
Leider muss ich sagen das ich die Geschichte recht langatmig fand. Es hat sich zwischendurch gezogen und nur die letzten 100 Seiten fand ich wirklich gut.
Die Bewohner des Dorfes haben mich schnell genervt und ich habe mich gefragt ob es wirklich so engstirnige Menschen gibt. Immerhin war Camden nicht mal erwachsen als er den ganzen Mist gebaut hat.
Die Geschichte an sich ist nett und ich mochte den Aspekt wie Camden für seinen Vater kämpft.
Aber insgesamt konnte mich das Buch leider nicht so überzeugen.
Doch zunächst einmal möchte ich kurz darüber schreiben wie hübsch das Buch aussieht.
Es ist eine Hartcover Ausgabe mit einem Schutzumschlag. Das Cover ist wirklich hübsch und passt gut zum Inhalt.
Ich habe ehrlicherweise nicht auf die Seitenanzahl geachtet und war überrascht wie dick das Buch ist. Immerhin hat es an die 500 Seiten.
Kurz zum Inhalt:
Camden kehrt nach 10 Jahren aufgrund seines schwer an Altzeheimer erkankten Vaters in sein Heimatdorf zurück.
Dieses ist ein winziges Dorf und es hat sich seit jeher nichts geändert. Für alle ist er das schwarze Schaf und er wird nicht gerade freundlich empfangen.
Dort trifft er auch seine Kindheitsfreundin Willow. Diese war mit dem verstorbenen Bruder von Camden zusammen.
Leider muss ich sagen das ich die Geschichte recht langatmig fand. Es hat sich zwischendurch gezogen und nur die letzten 100 Seiten fand ich wirklich gut.
Die Bewohner des Dorfes haben mich schnell genervt und ich habe mich gefragt ob es wirklich so engstirnige Menschen gibt. Immerhin war Camden nicht mal erwachsen als er den ganzen Mist gebaut hat.
Die Geschichte an sich ist nett und ich mochte den Aspekt wie Camden für seinen Vater kämpft.
Aber insgesamt konnte mich das Buch leider nicht so überzeugen.