Der Roman" Weisse Wolken" von Yandé Seck, ist der erste Roman einer promovierten Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche aus Frankfurt am Main/ Offenbach. Sie ist in Heidelberg geboren hat jedoch afrikanische Wurzeln.
Der Roman umfasst 336 Seiten welche in 2 große Teile und sehr viele unterschiedlich lange Kapitel unterteilt sind. Jedes Kapitel wird aus einer anderen Perspektive erzählt was es mir manchmal etwas schwer machte inhaltlich zu verstehen wo und was jetzt kommt d immer wieder Sprünge drin sind. Auch die immer wieder benutzen Gender Sternchen haben meinen Lesefluss etwas gestört.
Alles in allem finde ich, ist das Buch jedoch ein sehr interessanter Einblick in hoch aktuelle Themen, und gibt einen interessanten- wie auch erschreckenden Einblick - mit welchen Alltagsrassismus Problemen selbst die hier geborenen Menschen mit weit zurück liegenden Migrationshintergrund Wurzeln sich doch täglich auseinander setzten müssen.
Erschreckend. Aber interessant.
Fazit: Leseempfehlung!
Der Roman umfasst 336 Seiten welche in 2 große Teile und sehr viele unterschiedlich lange Kapitel unterteilt sind. Jedes Kapitel wird aus einer anderen Perspektive erzählt was es mir manchmal etwas schwer machte inhaltlich zu verstehen wo und was jetzt kommt d immer wieder Sprünge drin sind. Auch die immer wieder benutzen Gender Sternchen haben meinen Lesefluss etwas gestört.
Alles in allem finde ich, ist das Buch jedoch ein sehr interessanter Einblick in hoch aktuelle Themen, und gibt einen interessanten- wie auch erschreckenden Einblick - mit welchen Alltagsrassismus Problemen selbst die hier geborenen Menschen mit weit zurück liegenden Migrationshintergrund Wurzeln sich doch täglich auseinander setzten müssen.
Erschreckend. Aber interessant.
Fazit: Leseempfehlung!