Alles an diesem Buch spricht mich total an
„Weißes Licht“ klingt nach einem intensiven, emotionalen Mehrgenerationenroman, der große Themen behandelt: Freundschaft, Verrat, Loyalität und die Frage, wie Entscheidungen ganze Lebenswege verändern. Besonders spannend finde ich die Konstellation um Garret, Cece und den besten Freund – da ist von Anfang an Konflikt und Tragik angelegt.
Die Beschreibungen lassen eine eindringliche Atmosphäre erwarten: die Einsamkeit Montanas, die Schwere der Verantwortung gegenüber dem kranken Vater und gleichzeitig dieses Aufflackern von neuer Lebenslust. Es wirkt wie ein Roman, der tief geht, ohne kitschig zu sein, und der zeigt, wie eng unsere Gegenwart mit den Wurzeln der Vergangenheit verflochten ist.
Insgesamt macht die Leseprobe neugierig auf eine berührende Geschichte, die nicht nur von Liebe handelt, sondern auch von Loyalität, Schmerz und dem schwierigen Balanceakt zwischen persönlichem Glück und Verantwortung
Die Beschreibungen lassen eine eindringliche Atmosphäre erwarten: die Einsamkeit Montanas, die Schwere der Verantwortung gegenüber dem kranken Vater und gleichzeitig dieses Aufflackern von neuer Lebenslust. Es wirkt wie ein Roman, der tief geht, ohne kitschig zu sein, und der zeigt, wie eng unsere Gegenwart mit den Wurzeln der Vergangenheit verflochten ist.
Insgesamt macht die Leseprobe neugierig auf eine berührende Geschichte, die nicht nur von Liebe handelt, sondern auch von Loyalität, Schmerz und dem schwierigen Balanceakt zwischen persönlichem Glück und Verantwortung