Das Cover weckt sofort Neugier, weil es eine Mischung aus Naturidylle und unterschwelliger Bedrohung vermittelt, die sich auch in der Handlung widerspiegelt.
Der Inhalt lebt vom Kontrast zwischen Cece, die fremd in Montana wirkt, und der Landschaft, die zugleich wunderschön und gefährlich erscheint.
Die Figuren sind vielschichtig: Cece wirkt lebendig, witzig und unsicher, während Garrett mit seiner ruppigen Art ein düsteres Gegengewicht darstellt.
Der Aufbau der Geschichte entfaltet sich langsam, indem Naturbeschreibungen, Dialoge und kleine Spannungsmomente kunstvoll miteinander verflochten werden.
Besonders gelungen ist die Entwicklung, wie aus einem entspannten Bad im See plötzlich ein Treffen voller Misstrauen und unterschwelliger Spannung entsteht.
Der Schreibstil ist detailreich, atmosphärisch und arbeitet stark mit Kontrasten zwischen Schönheit und Unbehagen. Diese Mischung sorgt dafür, dass man als Leserin oder Leser nie ganz sicher ist, ob Idylle oder Gefahr überwiegt.
Insgesamt entsteht ein intensiver, nachhallender Eindruck, der neugierig auf den weiteren Verlauf macht.
Der Inhalt lebt vom Kontrast zwischen Cece, die fremd in Montana wirkt, und der Landschaft, die zugleich wunderschön und gefährlich erscheint.
Die Figuren sind vielschichtig: Cece wirkt lebendig, witzig und unsicher, während Garrett mit seiner ruppigen Art ein düsteres Gegengewicht darstellt.
Der Aufbau der Geschichte entfaltet sich langsam, indem Naturbeschreibungen, Dialoge und kleine Spannungsmomente kunstvoll miteinander verflochten werden.
Besonders gelungen ist die Entwicklung, wie aus einem entspannten Bad im See plötzlich ein Treffen voller Misstrauen und unterschwelliger Spannung entsteht.
Der Schreibstil ist detailreich, atmosphärisch und arbeitet stark mit Kontrasten zwischen Schönheit und Unbehagen. Diese Mischung sorgt dafür, dass man als Leserin oder Leser nie ganz sicher ist, ob Idylle oder Gefahr überwiegt.
Insgesamt entsteht ein intensiver, nachhallender Eindruck, der neugierig auf den weiteren Verlauf macht.