Dieses Buch hat etwas Nachhallendes, fast wie ein Echo im Kopf 🌫️. Eric Puchner erzählt in einer ruhigen, aber intensiven Sprache, die einen sofort in die Gedankenwelt der Figuren zieht. Es geht um Verlust, um die Suche nach Halt und darum, wie das Leben manchmal wie ein helles, blendendes Licht wirkt – schön und schmerzhaft zugleich.
Die Atmosphäre ist sehr feinfühlig, beinahe poetisch. Man spürt, dass unter der Oberfläche viel Unausgesprochenes liegt. Gerade diese stillen Zwischentöne machen die Geschichte so bewegend. ✨
Weißes Licht ist kein lauter Roman, sondern einer, der leise unter die Haut geht. Er lädt dazu ein, über Beziehungen, Vergänglichkeit und die eigenen Erinnerungen nachzudenken.
Ein eindringliches, tiefsinniges Buch, das noch lange nachklingt. 💭
Die Atmosphäre ist sehr feinfühlig, beinahe poetisch. Man spürt, dass unter der Oberfläche viel Unausgesprochenes liegt. Gerade diese stillen Zwischentöne machen die Geschichte so bewegend. ✨
Weißes Licht ist kein lauter Roman, sondern einer, der leise unter die Haut geht. Er lädt dazu ein, über Beziehungen, Vergänglichkeit und die eigenen Erinnerungen nachzudenken.
Ein eindringliches, tiefsinniges Buch, das noch lange nachklingt. 💭