Beziehungen und Freundschaft
Der Roman "Weisses Licht" von Eric Puchner (Hanser Verlag/ ET am 16. September 2025) entführt den Leser in den Nordwesten von Montana. Das Cover zeigt eine beeindruckende Bergwelt mit schneebedeckten Gipfeln und ist allein schon ein Hingucker.
Garret hat vor Jahren sein Studium abgebrochen, arbeitet als Gepäckabfertiger am Flughafen und kümmert sich um seinen kranken Vater. Die Familie seines Freundes Charlie hat in der Nähe ein Sommerhaus am See. Dort wollen Charlie und Cece heiraten. Charlie bittet Garret nach Cece zu schauen, die bereits einen Monat vorher allein angereist ist, um die Hochzeit zu organisieren. Während Garret von Cece fasziniert ist und sich in sie verliebt, findet Cece Garret alles andere als sympathisch. Und was Cece gar nicht nachvollziehen kann, ausgerechnet Garret soll die Trauung vornehmen. Doch nach der Trauung ist vor der Trauung. Garret, Cece und Charlie treffen Entscheidungen, die ihr Leben und das ihrer Familien und ihrer Kinder beeinflussen.
In seinem Roman gibt der Autor Eric Puchner der besonderen Landschaft Montanas viel Raum. Er schreibt von den kalten Wintern mit Schnee, aber auch von den heißen Sommern mit den verheerenden Bränden. Im Wechsel begleiten wir Garret, Cece und Charlie sowie Garrets Tochter Lana und Charlies Sohn Jasper über einen Zeitraum von rund fünf Jahrzehnten. Am Ende des Romans befindet sich der Leser wieder am Anfang, bei der Hochzeit von Charlie und Cece, und damit schließt sich der Kreis.
"Weisses Licht" empfehle ich gerne weiter, denn ich bin der Meinung, diesen Roman sollte man unbedingt lesen.
Garret hat vor Jahren sein Studium abgebrochen, arbeitet als Gepäckabfertiger am Flughafen und kümmert sich um seinen kranken Vater. Die Familie seines Freundes Charlie hat in der Nähe ein Sommerhaus am See. Dort wollen Charlie und Cece heiraten. Charlie bittet Garret nach Cece zu schauen, die bereits einen Monat vorher allein angereist ist, um die Hochzeit zu organisieren. Während Garret von Cece fasziniert ist und sich in sie verliebt, findet Cece Garret alles andere als sympathisch. Und was Cece gar nicht nachvollziehen kann, ausgerechnet Garret soll die Trauung vornehmen. Doch nach der Trauung ist vor der Trauung. Garret, Cece und Charlie treffen Entscheidungen, die ihr Leben und das ihrer Familien und ihrer Kinder beeinflussen.
In seinem Roman gibt der Autor Eric Puchner der besonderen Landschaft Montanas viel Raum. Er schreibt von den kalten Wintern mit Schnee, aber auch von den heißen Sommern mit den verheerenden Bränden. Im Wechsel begleiten wir Garret, Cece und Charlie sowie Garrets Tochter Lana und Charlies Sohn Jasper über einen Zeitraum von rund fünf Jahrzehnten. Am Ende des Romans befindet sich der Leser wieder am Anfang, bei der Hochzeit von Charlie und Cece, und damit schließt sich der Kreis.
"Weisses Licht" empfehle ich gerne weiter, denn ich bin der Meinung, diesen Roman sollte man unbedingt lesen.