Fantastisch geschrieben
„Weißes Licht“ ist der zweite Roman des in Baltimore lebenden US-amerikanischen Schriftstellers und Kurzgeschichtenautors Eric Puchner.
Die Handlung beginnt im Sommer 2004 in Montana. Hier wollen Charlie und Cece - mehr als 1000 Meilen von ihrer Heimat entfernt - im Haus von Charlies Eltern heiraten. Beide lieben diesen Ort und so wie er beschrieben wird, ist das voll und ganz nachvollziehbar.
Charlie ist schon seit dem College mit Garret befreundet. Ihr Leben hat sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt, aber nun soll Garret bei den Hochzeitsvorbereitungen helfen. Cece kennt ihn noch nicht und weiß auch nicht viel über den Freund ihres Mannes, lediglich dass er es bisher nicht leicht im Leben hatte. Als die beiden aufeinandertreffen, findet Cece ihn nicht auf Anhieb sympathisch, aber dennoch verlieben sich die beiden ineinander.
Nun könnte man meinen, dass diese Ereignisse schon mehr als einmal vorgekommen sind, aber was sich im Anschluss alles ereignet und wie Eric Puchner erzählt, macht das Buch besonders und absolut lesenswert.
Der Schreibstil des Autors ruhig und beschreibend, aber an keiner Stelle langwierig. Er erzählt vom Leben, von Liebe, Freundschaft, Treue, dem Älter werden und tragischen Lebensereignissen.
Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und es dauert eine Weile bis sich alles zusammengefügt. Durch die wirklich wunderschönen Landschaftsbeschreibungen von Montana hatte ich beim Lesen Bilder vor Augen und konnte mich gut in die Umgebung wegträumen.
Mich hat das Buch durchgehend gut unterhalten und der Schreibstil von Eric Puchner ist einzigartig – einzigartig schön, so dass ich gespannt auf weitere Bücher des Autors bin.
Die Handlung beginnt im Sommer 2004 in Montana. Hier wollen Charlie und Cece - mehr als 1000 Meilen von ihrer Heimat entfernt - im Haus von Charlies Eltern heiraten. Beide lieben diesen Ort und so wie er beschrieben wird, ist das voll und ganz nachvollziehbar.
Charlie ist schon seit dem College mit Garret befreundet. Ihr Leben hat sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt, aber nun soll Garret bei den Hochzeitsvorbereitungen helfen. Cece kennt ihn noch nicht und weiß auch nicht viel über den Freund ihres Mannes, lediglich dass er es bisher nicht leicht im Leben hatte. Als die beiden aufeinandertreffen, findet Cece ihn nicht auf Anhieb sympathisch, aber dennoch verlieben sich die beiden ineinander.
Nun könnte man meinen, dass diese Ereignisse schon mehr als einmal vorgekommen sind, aber was sich im Anschluss alles ereignet und wie Eric Puchner erzählt, macht das Buch besonders und absolut lesenswert.
Der Schreibstil des Autors ruhig und beschreibend, aber an keiner Stelle langwierig. Er erzählt vom Leben, von Liebe, Freundschaft, Treue, dem Älter werden und tragischen Lebensereignissen.
Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und es dauert eine Weile bis sich alles zusammengefügt. Durch die wirklich wunderschönen Landschaftsbeschreibungen von Montana hatte ich beim Lesen Bilder vor Augen und konnte mich gut in die Umgebung wegträumen.
Mich hat das Buch durchgehend gut unterhalten und der Schreibstil von Eric Puchner ist einzigartig – einzigartig schön, so dass ich gespannt auf weitere Bücher des Autors bin.