Eric Puchner erzählt in seinem Roman "Weisses Licht" die Geschichte von Cece, Charlie und Garett und wie eine Entscheidung nicht nur ihre Leben, sondern auch die der nächsten Generation prägt.
Mich konnte di Geschichte leider nicht fesseln, zu viele Themen und Nebengeschichten wurden angesprochen, die für mich zum Teil belanglos waren und die Geschichte in die Länge zogen. Auch die vielen Zeitsprünge machten das Lesen zäh, zumal ich diese manchmal nicht einordnen konnten.
Weder die Haupt-, noch die Nebenfiguren konnten meine Sympathie wecken, irgendwie waren sie mir zu unnahbar und zu oberflächlich.
Die Schilderung der Natur in Montana und das Cover haben mir hingegen sehr gefallen.
Auf Grund der Leseprobe habe ich mich eigentlich auf eine spannende Familiengeschichte gefreut. Ich hatte aber Mühe das Buch zu Ende zu lesen, schade.
Mich konnte di Geschichte leider nicht fesseln, zu viele Themen und Nebengeschichten wurden angesprochen, die für mich zum Teil belanglos waren und die Geschichte in die Länge zogen. Auch die vielen Zeitsprünge machten das Lesen zäh, zumal ich diese manchmal nicht einordnen konnten.
Weder die Haupt-, noch die Nebenfiguren konnten meine Sympathie wecken, irgendwie waren sie mir zu unnahbar und zu oberflächlich.
Die Schilderung der Natur in Montana und das Cover haben mir hingegen sehr gefallen.
Auf Grund der Leseprobe habe ich mich eigentlich auf eine spannende Familiengeschichte gefreut. Ich hatte aber Mühe das Buch zu Ende zu lesen, schade.