Leider nicht mein Geschmack
Eric Puchner erzählt in seinem Mehrgenerationenroman „Weißes Licht“ die Geschichte von Garret und Cece. Garrets Alltag besteht aus der Arbeit als Gepäckabfertiger am Flughafen und der Pflege seines kranken Vaters. Erst durch die Begegnung mit Cece kommt wieder Bewegung in sein Leben – doch sie ist die Verlobte seines besten Freundes Charlie. Bald stehen sie vor einer schwierigen Entscheidung, die das Leben aller Beteiligten maßgeblich verändert.
Der Roman greift große Themen auf: Freundschaft, Loyalität, Familie und die Frage, wie sehr unsere Wurzeln unser Leben prägen. Für mich persönlich konnte die Umsetzung jedoch nicht überzeugen. Der Schreibstil ist zwar flüssig, wirkt über weite Strecken aber langatmig. Inhaltlich fehlte mir Struktur und klare Botschaften, sodass ich kaum etwas für mich mitgenommen habe. Teilweise gab es auch Szenen, die nicht meinem Lesegeschmack entsprochen haben (z. B. die Geschichte rund um Lana und Jasper). Auch das Ende empfand ich als wenig befriedigend.
Insgesamt bleibt „Weißes Licht“ für mich daher ein Roman, der zwar einige interessante Ansätze hat, mich aber weder inhaltlich noch atmosphärisch nachhaltig erreichen konnte.
Der Roman greift große Themen auf: Freundschaft, Loyalität, Familie und die Frage, wie sehr unsere Wurzeln unser Leben prägen. Für mich persönlich konnte die Umsetzung jedoch nicht überzeugen. Der Schreibstil ist zwar flüssig, wirkt über weite Strecken aber langatmig. Inhaltlich fehlte mir Struktur und klare Botschaften, sodass ich kaum etwas für mich mitgenommen habe. Teilweise gab es auch Szenen, die nicht meinem Lesegeschmack entsprochen haben (z. B. die Geschichte rund um Lana und Jasper). Auch das Ende empfand ich als wenig befriedigend.
Insgesamt bleibt „Weißes Licht“ für mich daher ein Roman, der zwar einige interessante Ansätze hat, mich aber weder inhaltlich noch atmosphärisch nachhaltig erreichen konnte.