Mehrgenerationenroman in Montana
Ein ruhig erzählter Roman, der sich über mehrere Generationen und Jahrzehnte erstreckt. Der Einstieg war für meinen Geschmack etwas zu langatmig und ich hatte Schwierigkeiten, mich an das langsame Erzähltempo zu gewöhnen. Der Schreibstil ist ruhig, unaufgeregt und trotzdem eindringlich.
Die Handlung beginnt im Jahr 2004, doch sowohl die Sprache als auch die Stimmung vermittelten mir das Gefühl, dass die Geschichte deutlich früher spielt. Der Autor verzichtet auf genaue Zeitangaben, wodurch der chronologische Ablauf teilweise etwas verwirrend war.
Besonders gut gefallen haben mir die Landschaftsbeschreibungen von Montana. Das Setting ist eindrucksvoll beschrieben und hat als Hintergrund für die Geschichte hervorragend funktioniert.
Der Mehrgenerationenroman greift viele schöne und schwierige Themen auf. Es geht um Familie, Loyalität, Verlust und zwischenmenschliche Spannungen. Definitiv ein Buch, das auch nach Wochen noch Nachhall haben wird.
Die Figuren blieben für mich oft schwer greifbar. Ihre Gedanken und Handlungen wirkten manchmal sprunghaft und nicht immer nachvollziehbar, weshalb ich Schwierigkeiten hatte, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen.
Ein Mehrgenerationenroman mit tollen Beschreibungen von Montana. Eine gute Geschichte mit Nachhall, doch ich hatte das Gefühl, dass das Buch mich nicht vollständig abgeholt hat.
Die Handlung beginnt im Jahr 2004, doch sowohl die Sprache als auch die Stimmung vermittelten mir das Gefühl, dass die Geschichte deutlich früher spielt. Der Autor verzichtet auf genaue Zeitangaben, wodurch der chronologische Ablauf teilweise etwas verwirrend war.
Besonders gut gefallen haben mir die Landschaftsbeschreibungen von Montana. Das Setting ist eindrucksvoll beschrieben und hat als Hintergrund für die Geschichte hervorragend funktioniert.
Der Mehrgenerationenroman greift viele schöne und schwierige Themen auf. Es geht um Familie, Loyalität, Verlust und zwischenmenschliche Spannungen. Definitiv ein Buch, das auch nach Wochen noch Nachhall haben wird.
Die Figuren blieben für mich oft schwer greifbar. Ihre Gedanken und Handlungen wirkten manchmal sprunghaft und nicht immer nachvollziehbar, weshalb ich Schwierigkeiten hatte, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen.
Ein Mehrgenerationenroman mit tollen Beschreibungen von Montana. Eine gute Geschichte mit Nachhall, doch ich hatte das Gefühl, dass das Buch mich nicht vollständig abgeholt hat.