Nicht überzeugend
"Weißes Licht" konnte mich leider nicht überzeugen, was sehr schade ist, da die Geschichte an sich sehr viel Potential gehabt hätte. Leider ist sie allerdings an der Umsetzung gescheitert.
Es geht unter anderem um eine verbotene Liebe zwischen einer Frau und dem besten Freund ihres Verlobte, aber auch um die Liebe zu Montana und das Finden von sich selbst. So weit so gut. Der Schreibstil ist an sich in Ordnung, der Aufbau der Handlung und insbesondere der Gespräche zwischen den Charakteren ist, gelinde gesagt, verbesserungswürdig. Die Charaktere haben anscheinend stets springende Gedankengänge, die sie jeweils gegenseitig verstehen, während der Leser sie nicht unbedingt immer nachvollziehbar findet. Die Handlungen sind oftmals seltsam aufgebaut und nicht stringent, was das Lesen nicht besonders spaßig macht. Daher kann ich das Buhc insgesamt, trotz positiver Bestandteile, nicht unbedingt empfehlen.
Es geht unter anderem um eine verbotene Liebe zwischen einer Frau und dem besten Freund ihres Verlobte, aber auch um die Liebe zu Montana und das Finden von sich selbst. So weit so gut. Der Schreibstil ist an sich in Ordnung, der Aufbau der Handlung und insbesondere der Gespräche zwischen den Charakteren ist, gelinde gesagt, verbesserungswürdig. Die Charaktere haben anscheinend stets springende Gedankengänge, die sie jeweils gegenseitig verstehen, während der Leser sie nicht unbedingt immer nachvollziehbar findet. Die Handlungen sind oftmals seltsam aufgebaut und nicht stringent, was das Lesen nicht besonders spaßig macht. Daher kann ich das Buhc insgesamt, trotz positiver Bestandteile, nicht unbedingt empfehlen.