Roman über die Lebenszeit
Das Buchcover sprach mich in seinen Farbnuancen und der Motivwahl an und auch die Kurzbeschreibung des Buches las sich spannend sodass ich mich sehr auf die Lektüre dieses Buches freute.
Der Schreibstil des Autors ist grundsätzlich angenehm zu lesen, nach einiger Zeit wurde er mir jedoch zunehmend zu weitschweifig und ich empfand das Buch als langatmig und stellenweise geradezu langweilig.
Insgesamt begleitet das Buch die Protagonisten und ihre Familienmitglieder über die Lebensjahre, was an sich eine Art von Roman ist, die ich gerne lese. Hier zogen sich die Kapitel jedoch aufgrund der Schreibweise und der Art des Inhalts sehr in die Länge, außerdem empfand ich die Charaktere und Beschreibungen der Geschehnisse teilweise als fast obszön und gewöhnungsbedürftig. Sympathien konnte ich eigentlich für keinen der Protagonisten so richtig entwickeln.
Leider führte das dazu, dass ich mich eher zwingen musste, das Buch weiterzulesen und schlussendlich froh war, als ich es zu Ende gelesen hatte. Das ist aber natürlich - wie immer - eine sehr subjektive Wahrnehmung.
Der Schreibstil des Autors ist grundsätzlich angenehm zu lesen, nach einiger Zeit wurde er mir jedoch zunehmend zu weitschweifig und ich empfand das Buch als langatmig und stellenweise geradezu langweilig.
Insgesamt begleitet das Buch die Protagonisten und ihre Familienmitglieder über die Lebensjahre, was an sich eine Art von Roman ist, die ich gerne lese. Hier zogen sich die Kapitel jedoch aufgrund der Schreibweise und der Art des Inhalts sehr in die Länge, außerdem empfand ich die Charaktere und Beschreibungen der Geschehnisse teilweise als fast obszön und gewöhnungsbedürftig. Sympathien konnte ich eigentlich für keinen der Protagonisten so richtig entwickeln.
Leider führte das dazu, dass ich mich eher zwingen musste, das Buch weiterzulesen und schlussendlich froh war, als ich es zu Ende gelesen hatte. Das ist aber natürlich - wie immer - eine sehr subjektive Wahrnehmung.