Schreibstil ist zwar angenehm zu lesen, aber die Handlung ist langweilig und oberflächlich
Cece reist allein nach Montana, um ihre Hochzeit mit Charlie vorzubereiten. Sein Elternhaus ist herrlich. Sie liebt den Obstgarten und den nahegelegenen See, in dem sie frühmorgens badet. Sie trifft sich mit Charlies bestem Freund Garrett, der im Gegensatz zu ihm keine Karriere gemacht hat, sondern als Gepäckabfertiger am Flughafen arbeitet. Er leidet zudem an einer Depression, die auf ein Ereignis aus seiner Studienzeit zurückzuführen ist. Cece begegnet ihm ausgesprochen zurückhaltend. Sie kann nicht nachvollziehen, was die beiden ungleichen Männer miteinander verbindet.
Ich kann keinesfalls begreifen, was den Roman, wie auf dem Umschlag gedruckt „tiefgründig, bewegend, einer der erfüllendsten Texte“, macht. Für mich hat sich das nicht erschlossen. Der Schreibstil ist zwar angenehm zu lesen, aber die Handlung ist langweilig und oberflächlich. Ich habe fünfzig Seiten gelesen, für eine Weile weggelegt, wieder damit begonnen und doch abgebrochen, da ich mir nicht vorstellen konnte, weitere vierhundert Seiten Langeweile durchzustehen.
Ich kann keinesfalls begreifen, was den Roman, wie auf dem Umschlag gedruckt „tiefgründig, bewegend, einer der erfüllendsten Texte“, macht. Für mich hat sich das nicht erschlossen. Der Schreibstil ist zwar angenehm zu lesen, aber die Handlung ist langweilig und oberflächlich. Ich habe fünfzig Seiten gelesen, für eine Weile weggelegt, wieder damit begonnen und doch abgebrochen, da ich mir nicht vorstellen konnte, weitere vierhundert Seiten Langeweile durchzustehen.