so ist das Leben

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madiko Avatar

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Der Roman, Weißes Licht, ist von dem amerikanischen Autor Eric Puchner, der mir bis jetzt völlig unbekannt war. Der Schreibstil des Autoren ist bildhaft, fließend, poetisch aber gerade am Anfang etwas überladen. Die Geschichte spielt in einer ländlichen Gegend von Montana. Garret, einer der Hauptprotagonisten lebt sehr abgeschieden, kümmert sich um seinen kranken Vater und arbeitet als Gepäckabfertiger am Flughafen. Als er dann seinen besten Freund, Charlie, trauen soll, gerät sein beschauliches Leben ins Wanken. Er verliebt sich unsterblich in Cece, die Braut des Freundes. Vielmehr möchte ich hier zu der Geschichte nicht sagen, da sonst das Leseerlebnis getrübt werden könnte. Das Buch ist sehr vielschichtig, es zeigt viele Seiten der Protagonisten, Freundschaft, Liebe, Hass, Loyalität, Sehnsucht und Lebendigkeit. Das Cover des Buches, der Titel und der Inhalt des Romanes sind sehr gut aufeinander abgestimmt. FAZIT: Ein sehr lesenswerter amerikanischer Roman der mich mitgenommen hat. Aber dennoch ist das Buch kein leichter Stoff, der aber zum Nachdenken anregt.