Was ist und was hätte sein können
Worum geht es in dem Buch?
Charlie und Garrett kennen sich von der Universität. Dort sind sie Freunde geworden. Garrett hat irgendwann das Studium abgebrochen und arbeitet auf einem Flughafen, Charlie ist Kardiologe geworden und verdient gut.
Als Charlie heiraten will, soll Garrett ihn und seine zukünftige Frau Cece trauen. Die Hochzeitsgäste sind eingeladen, die Hochzeit wird in Charlies Elternhaus an einem See in Montana stattfinden. Garrett lernt Cece kurz vor der Hochzeit kennen und verliebt sich in sie. Cece verliebt sich ebenfalls in ihn. Beide wissen nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen, und treffen schließlich eine folgenschwere Entscheidung. Kurz nach der Hochzeit verlässt Cece Charlie und heiratet Garrett. Charlie ist verletzt, untröstlich und legt die Freundschaft zu Garrett und seiner Familie erst mal auf Eis.
Nach Jahren treffen sie sich wieder, haben unterdessen Familien und versuchen, die Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Alle drei – Charlie, Cece und Garrett haben sich verändert. Nach der romantischen Liebe ist bei Cece und Garrett der Alltag eingekehrt. Sie haben eine Tochter. Charlie hat eine hübsche Griechin, namens Angeliki, geheiratet. Sie haben zwei Kinder. Ihre Vergangenheit, diese eine Entscheidung, dass Cece Garrett heiratete und nicht Charlie, hat diese drei Personen geprägt und beeinflusst ihr Leben.
Meine Meinung zu diesem Buch:
„Weißes Licht“ ist kein Buch, das man schnell durchlesen kann. Man braucht Zeit dafür. Eigentlich ist das ein Buch für einen Sommerurlaub. Die Lektüre lohnt sich, finde ich. „Weißes Licht“ zählt zu den besten Büchern, die ich 2025 gelesen habe.
Die Personen in dem Buch, ihre Gedanken und ihr Schicksal konnten mich berühren und zum Nachdenken bringen. Ich fand sie gut und glaubwürdig, der Schreibstil des Autors gefiel mir außerordentlich gut.
Der Autor erzählt immer wieder in Zeitsprüngen. Anfangs irritierte mich das, aber ich habe mich daran gewöhnt. Der Schreibstil ist so, dass man sich die Landschaft vorstellen kann – und man kann auch in das Gefühlsleben der Menschen blicken. Immer wieder fließen die Folgen des Klimawandels in die Handlung ein.
Für mich ist „Weißes Licht“ ein großer amerikanischer Roman, der im Heute spielt. Ich vergebe fünf Sterne.
Charlie und Garrett kennen sich von der Universität. Dort sind sie Freunde geworden. Garrett hat irgendwann das Studium abgebrochen und arbeitet auf einem Flughafen, Charlie ist Kardiologe geworden und verdient gut.
Als Charlie heiraten will, soll Garrett ihn und seine zukünftige Frau Cece trauen. Die Hochzeitsgäste sind eingeladen, die Hochzeit wird in Charlies Elternhaus an einem See in Montana stattfinden. Garrett lernt Cece kurz vor der Hochzeit kennen und verliebt sich in sie. Cece verliebt sich ebenfalls in ihn. Beide wissen nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen, und treffen schließlich eine folgenschwere Entscheidung. Kurz nach der Hochzeit verlässt Cece Charlie und heiratet Garrett. Charlie ist verletzt, untröstlich und legt die Freundschaft zu Garrett und seiner Familie erst mal auf Eis.
Nach Jahren treffen sie sich wieder, haben unterdessen Familien und versuchen, die Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Alle drei – Charlie, Cece und Garrett haben sich verändert. Nach der romantischen Liebe ist bei Cece und Garrett der Alltag eingekehrt. Sie haben eine Tochter. Charlie hat eine hübsche Griechin, namens Angeliki, geheiratet. Sie haben zwei Kinder. Ihre Vergangenheit, diese eine Entscheidung, dass Cece Garrett heiratete und nicht Charlie, hat diese drei Personen geprägt und beeinflusst ihr Leben.
Meine Meinung zu diesem Buch:
„Weißes Licht“ ist kein Buch, das man schnell durchlesen kann. Man braucht Zeit dafür. Eigentlich ist das ein Buch für einen Sommerurlaub. Die Lektüre lohnt sich, finde ich. „Weißes Licht“ zählt zu den besten Büchern, die ich 2025 gelesen habe.
Die Personen in dem Buch, ihre Gedanken und ihr Schicksal konnten mich berühren und zum Nachdenken bringen. Ich fand sie gut und glaubwürdig, der Schreibstil des Autors gefiel mir außerordentlich gut.
Der Autor erzählt immer wieder in Zeitsprüngen. Anfangs irritierte mich das, aber ich habe mich daran gewöhnt. Der Schreibstil ist so, dass man sich die Landschaft vorstellen kann – und man kann auch in das Gefühlsleben der Menschen blicken. Immer wieder fließen die Folgen des Klimawandels in die Handlung ein.
Für mich ist „Weißes Licht“ ein großer amerikanischer Roman, der im Heute spielt. Ich vergebe fünf Sterne.