Das bunte Cover hat mich sofort angesprochen, auch wenn ich es auf Basis der Leseprobe noch nicht in Verbindung mit dem Buch bringen kann. Dieses startet gleich mal mit einem nicht ganz koscheren Geschäft und einem Mord in Finnland. Dann gibt es einen abrupten Szenenwechsel in die Münchner Schickeria. Die gut betuchte Sarah lässt sich die Tarotkarten legen - eine große Änderung steht bevor. Diese erlebt sie in Form eines waschechten Skandals, hat ihr Ehemann doch eine Neue. Um den Schlagzeilen zu entgehen, bricht sie auf nach Finnland. Und dann ist da noch Onni, ein junger Mann mit gestörtem Sozialverhalten, der an seiner Doktorarbeit arbeitet und der bei dem Bild einer Statue ganz aufgeregt wird. Wie alles zusammenhängt, wissen wir als Leser noch nicht. Aber das Buch liest sich flüssig und leicht und macht neugierig auf mehr. Denn es wird bestimmt noch die eine oder andere Überraschung für den Leser bereithalten.