Anfangs spannend, dann etwas schwächer werden

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Der Kriminalroman „Weißglut“ des mir bisher unbekannten Autors Tobias Quast ist im Mai 2024 im Verlag Harper Collins erschienen und hat in der Taschenbuchausgabe ca. 480 Seiten. Das Cover ist in Blautönen gehalten und zeigt bei genauerem Hinsehen eine Sepia-Aufnahme eines Seeufers, was dann nachher gut zum Inhalt des Krimis passte.
Inhaltlich geht es um die Protagonistin Sarah Fuchs, die von ihrem zweiten Ehemann betrogen wurde und daher in die Einsamkeit Finnlands flieht. Sie ahnt nicht, dass sie dabei durch Zufall in einen Mordfall verwickelt wird, denn bei dem Ferienhaus, in dem sie als Verwechslung in der ersten Nacht schläft, wird eine Leiche gefunden. Und auch Sarah gerät unter Verdacht.
Mir hat der Krimi zu Beginn gut gefallen und ich war auch sehr gespannt. Leider hat sich die Handlung für mich etwas lang gezogen, sodass auch die Spannung nachgelassen hat. Daher drei Sterne.