Für mich enttäuschend

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miss marple 64 Avatar

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Sarah entflieht ihrem Wohlstandsleben in München in Richtung Finnland. Die verheißungsvolle Stille eines malerischen Sees erhoffend, glaubt sie ihr altes Leben hinter sich lassen zu können. Bis sie auf die Leiche eines Mannes stößt und sie alsbald zur Verdächtigen Nr. 1 wird, da sie scheinbar als einzige in der Nähe des Toten gewesen sei. Da kommt sie auf die Idee, selbst zu ermitteln . Doch hat sie die Rechnung ohne den wahren Täter gemacht, der wieder zuschlägt.
Ganz ehrlich, dieser Krimi hat mich nicht abgeholt. Mit Sarah wurde ich überhaupt nicht warm.Sie ist oberflächig und sehr überzogen gezeichnet. Die Arbeit der Ermittler lässt zu wünschen übrig. Mir fehlt es an Spannung von Anfang bis Ende. Die Figuren sind flach und mittelmäßig. Schade, ich hatte mehr erwartet. Aber dieser Krimi erfüllt nicht, was der Klappentext erwarten lässt.