Skurriler Mordfall in Finnland
Sarah Fuchs aus München ist gerade ihren fremdgehenden Mann losgeworden und sehnt sich nach einer Auszeit. Sie mietet ein abgelegenes Ferienhaus an einem finnischen See. Nach langer Reise endlich angekommen, fällt sie in dem etwas seltsam anmutetenten Haus erst einmal ins Bett. Am nächsten Morgen wird sie durch den Ruf eines Haubentauchers geweckt und geht nur leicht bekleidet an den See. Dort findet sie eine Leiche und ruft die Polizei. Der herbeigerufene Kriminalkommissar hält sie sofort für verächtig. Angekommen in ihrem richtigen Ferienhaus ist für sie klar, sie muss selbst ermitteln.
Onni ein Student der finnischen Mythologie mit autistischen Zügen glaubt an einem Sensationsfund dran zu sein, demzufolge die finnische Geschichte umzuschreiben. Diesem Sensationsfund ist auch der Tote am See zum Opfer gefallen und wird für andere ebenfalls gefährlich.
Ein Kriminalroman der in Finnland spielt ist mal etwas anderes. Der Schreibstil – abgesehen von schier unaussprechlichen finnischen Namen – ist recht einfach und fast krotesk komisch. Spannung kommt irgendwie nicht so recht auf und die große Anzahl an Protagonisten macht es nicht leicht den Überblick zu behalten. Irgendwie weiß ich nicht so recht was ich davon halten soll.
Onni ein Student der finnischen Mythologie mit autistischen Zügen glaubt an einem Sensationsfund dran zu sein, demzufolge die finnische Geschichte umzuschreiben. Diesem Sensationsfund ist auch der Tote am See zum Opfer gefallen und wird für andere ebenfalls gefährlich.
Ein Kriminalroman der in Finnland spielt ist mal etwas anderes. Der Schreibstil – abgesehen von schier unaussprechlichen finnischen Namen – ist recht einfach und fast krotesk komisch. Spannung kommt irgendwie nicht so recht auf und die große Anzahl an Protagonisten macht es nicht leicht den Überblick zu behalten. Irgendwie weiß ich nicht so recht was ich davon halten soll.