Was für Zwischendurch ohne große Besonderheiten
Sarah Fuchs flüchtet vor der Boulevard-Presse der Münchner Kultur und fliegt Hals über Kopf nach Finnland, um dort Ruhe zu finden und abschalten zu können. Ein ruhig gelegenes Sommerhaus scheint dabei für sie der beste Rückzugsort zu sein. Doch unerwartet stolpert sie in einen Mordfall, denn kaum in Finnland angekommen, stolpert sie über einen Toter, der im Fluss treibt. Alles deutet auf sie als Täterin hin, auch wenn keinerlei Bezug zueinander gefunden werden kann. Während Sarah auf eigene Faust versucht, den Mörder zu finden, haben andere Charaktere etwas ganz anderes im Sinn um reinem sich viele Dinge darüber hinaus zusammen.
Das Cover ist mal was anderes. Ein bisschen ansprechend, ein bisschen Kunst, teilweise auch auf die Geschichte zugreifend und diese widerspiegelnd. Dennoch kann man an dieser Stelle noch nicht viel erahnen.
Doch sobald es losgeht, kommt man als Leser sofort an die Seite von Sarah und begleitet jeden ihrer Schritte. Immer wieder werden auch andere Sichten anderer Personen angeführt, sodass der Leser einen Rundumblick für die ganze Story erhält. Dies ist zum Einen hilfreich, da der Leser immer einen Schritt voraus ist, doch gleichzeitig lassen diese Einblicke auch an dem Buch zweifeln. Für meinen Geschmack ein bisschen zu oft reimen sich fast alle Personen Dinge zusammen, die wie an den Haaren herbeigezogen wirken. Zwar auf die Personen passend und zugeschnitten, aber oftmals unverständlich für den Leser.
Für mich im Endeffekt ein Buch für Zwischendurch, das man gut lesen kann, das aber keinerlei Besonderheiten mit sich bringt.
Das Cover ist mal was anderes. Ein bisschen ansprechend, ein bisschen Kunst, teilweise auch auf die Geschichte zugreifend und diese widerspiegelnd. Dennoch kann man an dieser Stelle noch nicht viel erahnen.
Doch sobald es losgeht, kommt man als Leser sofort an die Seite von Sarah und begleitet jeden ihrer Schritte. Immer wieder werden auch andere Sichten anderer Personen angeführt, sodass der Leser einen Rundumblick für die ganze Story erhält. Dies ist zum Einen hilfreich, da der Leser immer einen Schritt voraus ist, doch gleichzeitig lassen diese Einblicke auch an dem Buch zweifeln. Für meinen Geschmack ein bisschen zu oft reimen sich fast alle Personen Dinge zusammen, die wie an den Haaren herbeigezogen wirken. Zwar auf die Personen passend und zugeschnitten, aber oftmals unverständlich für den Leser.
Für mich im Endeffekt ein Buch für Zwischendurch, das man gut lesen kann, das aber keinerlei Besonderheiten mit sich bringt.