Das Cover ist sehr simpel gehalten eine Frau deren Oberkörper man nur sieht, deren Gesicht aber vom Leser weggedreht ist. Die Autorin Jane Gardam ist für ihre Bücher bekannt.
Es geht um Jessica Vyn, eine Jugendliche die immer die Wahrheit sagen muss und sich damit manchmal um Kopf und Kragen redet.
Sie kann oder will sich nicht anpassen was ebenfalls immer wieder zu kuriosen Situationen führt. Das Ganze spielt im zweiten Weltkrieg in einer kleinen englischen Ortschaft. Der Leser wird durch die Ich Peerspektive des Buches mit den meist höchst sonderbaren Gedanken der Protagonistin überflutet. Dieses Buch ist ihr erster Roman der aber nun erst wo sie schon eine gewisse Berühmheit erlangt hat veröffentlicht wurde.
Man begleuitet die Protagonistin durch eine stürmische Zeit in der sie in Leidenschaft für die Schreiberei entbrennt...
Keine Sommerlektüre, zu tiefsinnig dafür
Es geht um Jessica Vyn, eine Jugendliche die immer die Wahrheit sagen muss und sich damit manchmal um Kopf und Kragen redet.
Sie kann oder will sich nicht anpassen was ebenfalls immer wieder zu kuriosen Situationen führt. Das Ganze spielt im zweiten Weltkrieg in einer kleinen englischen Ortschaft. Der Leser wird durch die Ich Peerspektive des Buches mit den meist höchst sonderbaren Gedanken der Protagonistin überflutet. Dieses Buch ist ihr erster Roman der aber nun erst wo sie schon eine gewisse Berühmheit erlangt hat veröffentlicht wurde.
Man begleuitet die Protagonistin durch eine stürmische Zeit in der sie in Leidenschaft für die Schreiberei entbrennt...
Keine Sommerlektüre, zu tiefsinnig dafür