Dieser Roman von Jane Gardam beschreibt das Leben eines jungen Mädchens (Jessica Vye ) während dem 2ten Weltkrieg !
Es handelt sich hier um ein sehr aufgewecktes Mädchen, das immer sagt, was sie denkt und dadurch stößt sie auf ihre Mitmenschen leicht an !
Leider konnte mich diese Geschichte nicht so fesseln ,da es irgendwie auch keinen durchgehenden "roten Faden " gab ,denn diese Erzählweise war teilweise recht kindlich und dann stellenweise zu weise (für eine 12jährige ) ,dass es irgendwie nicht überzeugend herüber kam !
Insgesamt plätscherte diese Geschichte vor sich hin , denn überwiegend fehlte es auch an Spannung und Dramatik !
Fazit : Ein zu stark umjubeltes Buch , dass leider nicht meine Erwartungen erfüllt hatte ! Nach dem Motto : Man kann es lesen ,aber man muss es nicht gelesen haben !
Es handelt sich hier um ein sehr aufgewecktes Mädchen, das immer sagt, was sie denkt und dadurch stößt sie auf ihre Mitmenschen leicht an !
Leider konnte mich diese Geschichte nicht so fesseln ,da es irgendwie auch keinen durchgehenden "roten Faden " gab ,denn diese Erzählweise war teilweise recht kindlich und dann stellenweise zu weise (für eine 12jährige ) ,dass es irgendwie nicht überzeugend herüber kam !
Insgesamt plätscherte diese Geschichte vor sich hin , denn überwiegend fehlte es auch an Spannung und Dramatik !
Fazit : Ein zu stark umjubeltes Buch , dass leider nicht meine Erwartungen erfüllt hatte ! Nach dem Motto : Man kann es lesen ,aber man muss es nicht gelesen haben !