„Weit weg von Verona“ ist der Debütroman von Jane Gardam, erschienen Anfang der 70er Jahre, der nun in der deutschen Übersetzung von Isabell Bogdan vorliegt.
Der Roman handelt von Jessica, einem jungen Mädchen, das während des 2. Weltkrieges in einem kleinen englischen Badeort aufwächst. Jessica ist ein eigenwilliges Mädchen, das durch ihre direkte Art immer wieder aneckt. Sie hat kaum Freunde, liebt aber Bücher über alles und verfolgt ein großes Ziel: Sie möchte schreiben und Schriftstellerin werden...
Atmosphärisch und humorvoll schreibt Jane Gardam über das Leben einer Heranwachsenden, von all den Konflikten, Träumen und Ängsten, die das Erwachsenwerden so mit sich bringen.
Ein interessantes und durchaus lesenswertes Buch, mit dem ich persönlich trotzdem nicht richtig warm geworden bin. Die Figuren bleiben für mich doch recht blass und auch den etwas eigenwilligen Stil von Jane Gardam muss man mögen.
Der Roman handelt von Jessica, einem jungen Mädchen, das während des 2. Weltkrieges in einem kleinen englischen Badeort aufwächst. Jessica ist ein eigenwilliges Mädchen, das durch ihre direkte Art immer wieder aneckt. Sie hat kaum Freunde, liebt aber Bücher über alles und verfolgt ein großes Ziel: Sie möchte schreiben und Schriftstellerin werden...
Atmosphärisch und humorvoll schreibt Jane Gardam über das Leben einer Heranwachsenden, von all den Konflikten, Träumen und Ängsten, die das Erwachsenwerden so mit sich bringen.
Ein interessantes und durchaus lesenswertes Buch, mit dem ich persönlich trotzdem nicht richtig warm geworden bin. Die Figuren bleiben für mich doch recht blass und auch den etwas eigenwilligen Stil von Jane Gardam muss man mögen.