Als Charlotte ihren Mann Friedrich nach fast fünfzig Ehejahren verliert, schwappen unendlich viele Emotionen und Erinnerung in ihr hoch. An ein Leben voller Sorgen, Liebe, Zuversicht und Hoffnungen, die sie mit ihrem Ehemann teilen durfte.
Voller Einfühlsamkeit, Mitgefühl und Lebensverständnis schildert Thorsten Pilz, wie es Charlotte geht. Mich berührten seine Worte zu tiefst, da zwischen den Zeilen tiefe Trauer aber auch Hunger nach Leben deutlich wurde. Einen Hunger, den auch Charlottes Schwester Gesine zu spüren scheint. Auch wenn sie diesen hinter ihrem Alkoholkonsum zu verstecken versucht.
Einsamkeit, Alleinsein und doch in die Arme geliebter Menschen zurück finden. Mich berührte die Leseprobe.
Voller Einfühlsamkeit, Mitgefühl und Lebensverständnis schildert Thorsten Pilz, wie es Charlotte geht. Mich berührten seine Worte zu tiefst, da zwischen den Zeilen tiefe Trauer aber auch Hunger nach Leben deutlich wurde. Einen Hunger, den auch Charlottes Schwester Gesine zu spüren scheint. Auch wenn sie diesen hinter ihrem Alkoholkonsum zu verstecken versucht.
Einsamkeit, Alleinsein und doch in die Arme geliebter Menschen zurück finden. Mich berührte die Leseprobe.