Da möchte ich direkt losziehen :)
Der Kosmos Kindernaturführer "Welche essbare Pflanze ist das?" beinhaltet 26 wilde Kräuter und Früchte, die kindgerecht beschrieben werden.
Die erste Buchklappe hält wichtige Regeln für Naturfreunde bereit, wie zB nur so viel mitzunehmen wie man braucht, keinen Müll zu hinterlassen und auf matschigen Wegen aufzupassen.
Die weiteren Klappen zeigen auf einen Blick alle im Buch stehenden Pflanzen und deren Seitenzahl und Jahreszeit.
Außerdem finden sich in der hintersten Klappe giftige Pflanzen mit richtigen Fotos sowie Giftnotrufstellen, das finde ich sehr gut, hätte das aber ggf weiter vorne untergebracht, falls jemand nicht so weit liest.
Das Buch ist nach Jahreszeit (ohne Winter) gegliedert und für jede Pflanze gibt es eine Beschreibung, giftige Doppelgänger auf die hingewiesen wird, Fundorte, Sammelzeit und Größe, welche Teile essbar sind sowie Zubereitungsempfehlung.
Im hinteren Teil des Buches gibt es einen großen Teil mit Rezepte aus all den Pflanzen. Es steht jeweils dabei welche Pflanzen aus dem Buch sich besonders gut für jedes Rezept eignen.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Da bekomme ich direkt Lust um die Ecke in den Wald zu gehen und Pflanzen zu suchen. Besonders interessant und neu fand ich, dass man die Blätter von Birke und Buche essen kann. Das Birkensalz fand ich extrem interessant, leider ist jetzt im Juli keine Sammelzeit, weil die Blätter mit Wachs überzogen sind, wie ich gelernt habe.
Beim Lesen der Pflanzen im Frühling war ich anfangs etwas von den Verwendungsvorschlägen etwas ernüchtert, da bei den meisten Salat stand. Als ich dann aber bei den Rezepten ankam, war ich dann doch positiv überrascht wie viele verschiedene Rezepte aufgeführt sind, die auch teilweise vorher im Text gar nicht drin standen.
Was ich schade finde ist, dass der dünne Einband ziemlich anfällig für Reibung ist.
Aber der Inhalt überzeugt sehr und ich plane auch schon ein Outdoor Essens Abenteuer mit meiner Tochter :) ein paar Stellen im Wald bei uns kenne ich :)
Die erste Buchklappe hält wichtige Regeln für Naturfreunde bereit, wie zB nur so viel mitzunehmen wie man braucht, keinen Müll zu hinterlassen und auf matschigen Wegen aufzupassen.
Die weiteren Klappen zeigen auf einen Blick alle im Buch stehenden Pflanzen und deren Seitenzahl und Jahreszeit.
Außerdem finden sich in der hintersten Klappe giftige Pflanzen mit richtigen Fotos sowie Giftnotrufstellen, das finde ich sehr gut, hätte das aber ggf weiter vorne untergebracht, falls jemand nicht so weit liest.
Das Buch ist nach Jahreszeit (ohne Winter) gegliedert und für jede Pflanze gibt es eine Beschreibung, giftige Doppelgänger auf die hingewiesen wird, Fundorte, Sammelzeit und Größe, welche Teile essbar sind sowie Zubereitungsempfehlung.
Im hinteren Teil des Buches gibt es einen großen Teil mit Rezepte aus all den Pflanzen. Es steht jeweils dabei welche Pflanzen aus dem Buch sich besonders gut für jedes Rezept eignen.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Da bekomme ich direkt Lust um die Ecke in den Wald zu gehen und Pflanzen zu suchen. Besonders interessant und neu fand ich, dass man die Blätter von Birke und Buche essen kann. Das Birkensalz fand ich extrem interessant, leider ist jetzt im Juli keine Sammelzeit, weil die Blätter mit Wachs überzogen sind, wie ich gelernt habe.
Beim Lesen der Pflanzen im Frühling war ich anfangs etwas von den Verwendungsvorschlägen etwas ernüchtert, da bei den meisten Salat stand. Als ich dann aber bei den Rezepten ankam, war ich dann doch positiv überrascht wie viele verschiedene Rezepte aufgeführt sind, die auch teilweise vorher im Text gar nicht drin standen.
Was ich schade finde ist, dass der dünne Einband ziemlich anfällig für Reibung ist.
Aber der Inhalt überzeugt sehr und ich plane auch schon ein Outdoor Essens Abenteuer mit meiner Tochter :) ein paar Stellen im Wald bei uns kenne ich :)