Schon die Vorschau auf diese Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht und Erwartungen geweckt: Die Geschichte klang vielversprechend und versprach leichte Lektüre für zwischendurch – und das meine ich nicht negativ. Ganz im Gegenteil: Sollte es nicht jedem Autor daran gelegen sein, daß der Leser nicht Ewigkeiten braucht um sich sein Werk zu Gemüte zu führen?
Auf jeden Fall hat die Leseprobe nicht nur meine Neugier gestillt, sondern meine Erwartungen sogar übertroffen:
Katja Reuter schafft es mit einer mühelosen Leichtigkeit in Sprache und Schreibstil den Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen, so daß ich für meinen Teil gern mehr von der Leseprobe gehabt hätte. Wie gern würde ich wissen, wie es mit Jule, Tina, Lukas und Erik weitergeht, was aus der Geschichte mit dem sexy Polizisten wird und überhaupt...
Auch wenn „Welche Farbe hat die Liebe?“ wohl eher ein Roman für Frauen ist, was ja gern mal als abfällige Brandmarkung genutzt wird, wenn das Buch hält, was die Leseprobe verspricht, dann ist es ein echt guter Roman (egal ob nun für Männer oder Frauen) und gehört für mich auf jeden Fall auf die „unbedingt-haben-wollen-Liste“ 
Auf jeden Fall hat die Leseprobe nicht nur meine Neugier gestillt, sondern meine Erwartungen sogar übertroffen:
Katja Reuter schafft es mit einer mühelosen Leichtigkeit in Sprache und Schreibstil den Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen, so daß ich für meinen Teil gern mehr von der Leseprobe gehabt hätte. Wie gern würde ich wissen, wie es mit Jule, Tina, Lukas und Erik weitergeht, was aus der Geschichte mit dem sexy Polizisten wird und überhaupt...
Auch wenn „Welche Farbe hat die Liebe?“ wohl eher ein Roman für Frauen ist, was ja gern mal als abfällige Brandmarkung genutzt wird, wenn das Buch hält, was die Leseprobe verspricht, dann ist es ein echt guter Roman (egal ob nun für Männer oder Frauen) und gehört für mich auf jeden Fall auf die „unbedingt-haben-wollen-Liste“ 