...- ich nicht.
Jule bekommt von ihrer Freundin Tina zum Geburtstag eine Goldmitgliedschaft bei StayFriends geschenkt. Trotz enormer Vorbehalte (..._bekloppte Internetplattform für Leute, die nicht wissen, wie sie ihre Freizeit gestalten sollen,_...) beginnt sie, sich damit zu beschäftigen und ist bald auf der Suche nach ehemaligen KlassenkameradInnen. Ganz besonders interessiert sie, was aus ihrer alten Liebe Erik geworden ist. Bei ihrer Recherche stösst sie auf seinen besten Freund Lukas, der seinem 'Casanova'-Image aus Schultagen weiter treu ist - trotz Ehefrau und Kind(er). Um ihn abzuwimmeln, gibt sie ihm Tinas Telefonnummer statt ihrer eigenen - und ahnt nicht, dass die beiden sich am selben Abend noch treffen und in der Kiste landen (bzw. auf einem Baugerüst ;-)). Tina ist voll entflammt und statt dass Jule ihr die Wahrheit beichtet, erpresst sie Lukas, dass er Erik dazu bringen soll, sich ebenfalls bei StayFriends anzumelden. Ansonsten würde sie Tina von seiner Frau und dem Nachwuchs erzählen (was Jule aber auf jeden Fall vorhat). Es klappt - Erik wird Mitglied und Tina ist auch ohne Jules Offenbarung über Lukas' Lügen informiert.
Ein Klischee jagt das andere - gibt es einen Preis für die größte Anhäufung? Internetplattformen sind was für Langweiler - bis man dann selber davor sitzt. Stewardessen sind zwar schön anzusehen und ganz lieb - dafür aber schlicht im Gemüt. Aus dem schlampigen, langhaarigen Heavy-Metal-Fritzen (mit 18 fand man das schlampig? Ach du je...) wurde ein BWLer - mit Kohle und am Dauerfeiern irgendwo in Europa. Wenn das so weitergeht...
Die Hauptfigur glänzt durch Abwesenheit jeglicher herausragender Charaktereigenschaften: Ausser gelegentlich 'kecker' Mail-Antworten _klingt_ ihre ganze Person _vielleicht etwas lahm,_ wie sie selbst schreibt - doch das _vielleicht_ ist fehl am Platz.
Wie sagt die jüngere Schwester Sonja so schön: _seichte Schmonzette_ - das trifft es auf den Punkt!
Jule bekommt von ihrer Freundin Tina zum Geburtstag eine Goldmitgliedschaft bei StayFriends geschenkt. Trotz enormer Vorbehalte (..._bekloppte Internetplattform für Leute, die nicht wissen, wie sie ihre Freizeit gestalten sollen,_...) beginnt sie, sich damit zu beschäftigen und ist bald auf der Suche nach ehemaligen KlassenkameradInnen. Ganz besonders interessiert sie, was aus ihrer alten Liebe Erik geworden ist. Bei ihrer Recherche stösst sie auf seinen besten Freund Lukas, der seinem 'Casanova'-Image aus Schultagen weiter treu ist - trotz Ehefrau und Kind(er). Um ihn abzuwimmeln, gibt sie ihm Tinas Telefonnummer statt ihrer eigenen - und ahnt nicht, dass die beiden sich am selben Abend noch treffen und in der Kiste landen (bzw. auf einem Baugerüst ;-)). Tina ist voll entflammt und statt dass Jule ihr die Wahrheit beichtet, erpresst sie Lukas, dass er Erik dazu bringen soll, sich ebenfalls bei StayFriends anzumelden. Ansonsten würde sie Tina von seiner Frau und dem Nachwuchs erzählen (was Jule aber auf jeden Fall vorhat). Es klappt - Erik wird Mitglied und Tina ist auch ohne Jules Offenbarung über Lukas' Lügen informiert.
Ein Klischee jagt das andere - gibt es einen Preis für die größte Anhäufung? Internetplattformen sind was für Langweiler - bis man dann selber davor sitzt. Stewardessen sind zwar schön anzusehen und ganz lieb - dafür aber schlicht im Gemüt. Aus dem schlampigen, langhaarigen Heavy-Metal-Fritzen (mit 18 fand man das schlampig? Ach du je...) wurde ein BWLer - mit Kohle und am Dauerfeiern irgendwo in Europa. Wenn das so weitergeht...
Die Hauptfigur glänzt durch Abwesenheit jeglicher herausragender Charaktereigenschaften: Ausser gelegentlich 'kecker' Mail-Antworten _klingt_ ihre ganze Person _vielleicht etwas lahm,_ wie sie selbst schreibt - doch das _vielleicht_ ist fehl am Platz.
Wie sagt die jüngere Schwester Sonja so schön: _seichte Schmonzette_ - das trifft es auf den Punkt!