Das Buch beginnt quasi in der Gegenwart um dann einen großen Satz zurück zu machen in der Geschichte. Um die Hälfte des 19. Jh. setzt die Gedichte der jungen Anna an, die sich vielen Tücken der Zeit konfrontiert sieht, wie der festgesetzten Rolle der Frau, Krankheiten und anderen Dingen, denen man noch anders begegnet ist wie wir es heute kennen. Dennoch scheint dieses junge Mädchen sich allem entgegenzustellen, bewahrt einen gewissen Zauber und entwickelt zugleich aufgrund ihrer Erfahrungen eine gewisse Härte. Es regt zum Weiterlesen an. Was wird aus diesem taffen jungen Mädchen?....