Constanze Neumann präsentiert mit ihrem Roman „Wellenflug“ Einblick in die Geschichte einer Familie im 20. Jahrhundert.
Die ersten Kapitel zeichnen ein Bild, das mal heiter und dann wiederum düster ist. Das junge Mädchen begleitet ihren Vater zur Arbeit, ins Kontor und ist fasziniert von der Umtriebigkeit im Handel mit Stoffen. Verbindungen zu anderen Familien aus der Branche werden anerzählt und werden sicher bedeutsam für den weiteren Verlauf der Geschichte. Jäh bricht das oft leichte Leben zusammen als die Cholera wütet und auch in der Familie ein Todesopfer findet. Auf die weiteren Handlungsstränge darf man gespannt sein. Der Schreibstil ist gefällig, die Seiten rauschen wie im Flug vorbei.
Das Cover mit einer weich gezeichneten jüngeren Dame ist gelungen, wer diese junge Frau ist, wird sich im Laufe des Buches noch zeigen.
Die ersten Kapitel zeichnen ein Bild, das mal heiter und dann wiederum düster ist. Das junge Mädchen begleitet ihren Vater zur Arbeit, ins Kontor und ist fasziniert von der Umtriebigkeit im Handel mit Stoffen. Verbindungen zu anderen Familien aus der Branche werden anerzählt und werden sicher bedeutsam für den weiteren Verlauf der Geschichte. Jäh bricht das oft leichte Leben zusammen als die Cholera wütet und auch in der Familie ein Todesopfer findet. Auf die weiteren Handlungsstränge darf man gespannt sein. Der Schreibstil ist gefällig, die Seiten rauschen wie im Flug vorbei.
Das Cover mit einer weich gezeichneten jüngeren Dame ist gelungen, wer diese junge Frau ist, wird sich im Laufe des Buches noch zeigen.