Dieser Roman hat mich sehr berührt. Hier wurde die Geschichte zweier Frauen, wie sie gegensätzlicher nicht sein konnten, erzählt.
Das Cover ist ein Hingucker, ein wunderschönes Frauengesicht , mit sehr ausdrucksvollen Augen, fein gezeichnet von Melancholie und Würde, in schwarzweiß.
Die Art, von Constanze Neumann, zu schreiben ist sehr schön und so unaufgeregt. Und doch geht die Geschichte von Anna und Marie mir unter die Haut und ans Herz.
Die Eine, Anna, wächst sehr behütet in ihrer begüterten Familie auf. Die Andere, Marie, stammt aus Burg bei Magdeburg und nicht so guten Verhältnissen. Der Vater ist früh gestorben, die Mutter müde vom Leben mit zwölf Kindern.
Annas Sohn Heinrich sollte in die Fußstapfen der Eltern treten und eine standesgemäße Ehe eingehen. Er hatte jedoch andere Pläne, dafür fand er das Leben viel zu aufregend. Als er Marie kennen lernt, heiratet er sie und sie wandern aus nach Amerika. Bei ihrer Rückkehr nach Deutschland hat sich viel geändert und das Schicksal macht es ihnen nicht leicht.
Es ist gar nicht so einfach beide Frauen im Verhältnis zueinander zu sehen und Beiden gerecht zu werden. Anna erscheint mir manchmal ein wenig hochmütig, doch im Umgang mit ihrem Sohn und dessen Familie zu hart.
Marie nimmt das Leben etwas leichter, gibt Heinrich den Halt, den erbraucht. Sie ist immer die Frau an seiner Seite, ohne wenn und aber.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen.
Das Cover ist ein Hingucker, ein wunderschönes Frauengesicht , mit sehr ausdrucksvollen Augen, fein gezeichnet von Melancholie und Würde, in schwarzweiß.
Die Art, von Constanze Neumann, zu schreiben ist sehr schön und so unaufgeregt. Und doch geht die Geschichte von Anna und Marie mir unter die Haut und ans Herz.
Die Eine, Anna, wächst sehr behütet in ihrer begüterten Familie auf. Die Andere, Marie, stammt aus Burg bei Magdeburg und nicht so guten Verhältnissen. Der Vater ist früh gestorben, die Mutter müde vom Leben mit zwölf Kindern.
Annas Sohn Heinrich sollte in die Fußstapfen der Eltern treten und eine standesgemäße Ehe eingehen. Er hatte jedoch andere Pläne, dafür fand er das Leben viel zu aufregend. Als er Marie kennen lernt, heiratet er sie und sie wandern aus nach Amerika. Bei ihrer Rückkehr nach Deutschland hat sich viel geändert und das Schicksal macht es ihnen nicht leicht.
Es ist gar nicht so einfach beide Frauen im Verhältnis zueinander zu sehen und Beiden gerecht zu werden. Anna erscheint mir manchmal ein wenig hochmütig, doch im Umgang mit ihrem Sohn und dessen Familie zu hart.
Marie nimmt das Leben etwas leichter, gibt Heinrich den Halt, den erbraucht. Sie ist immer die Frau an seiner Seite, ohne wenn und aber.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen.