Eine Familiengeschichte beleuchtet durch das Leben zweier unterschiedlicher Frauen
Wellenflug ist ein Roman in dem es um die Familiengeschichte einer aufstrebenden jüdischen Familie in Deutschland geht.
Erzählt wird diese Familiengeschichte von zwei Frauen, die nicht unterschiedlicher sein könnten und dem Leser ihre Lebensgeschichte erzählen. Die Frauen treffen mit ihren Schicksalen aufeinander, als es um einen jungen Mann geht. Die eine Frau ist seine Mutter, die andere Frau seine spätere Ehefrau.
Das Buch wechselt ziemlich genau in der Hälfte die Perspektive und das entspricht nicht dem Umfang den die Geschichte um die Mutter gebraucht haette. Anna Reichenheim hat in ihrem Leben soviel erlebt, sodass es stressig war der ersten Hälfte des Buches zu folgen. Mehr Seiten haetten das Tempo mit Sicherheit reduziert und angenehmer zum Lesen gemacht. Die zweite Hälfte, die von Marie handelt liest sich um einiges angenehmer.
Das Buch erzählt die Geschichte über einen sehr langen Zeitraum und man lernt dabei sehr viel wie es den Menschen während dieser zahlreichen historischen Ereignisse gegangen ist.
Schockiert war ich über die Missachtung der Mutter gegenüber ihrem "verlorenen" Sohn, die ihn bis in den Tod nicht losließ und auch keinen Halt vor Enkelkindern macht.
Alles in allem war das Buch gut geschrieben. Die Handlung war spannend, aber die erste Hälfte des Buches war anstrengend zu lesen.
Erzählt wird diese Familiengeschichte von zwei Frauen, die nicht unterschiedlicher sein könnten und dem Leser ihre Lebensgeschichte erzählen. Die Frauen treffen mit ihren Schicksalen aufeinander, als es um einen jungen Mann geht. Die eine Frau ist seine Mutter, die andere Frau seine spätere Ehefrau.
Das Buch wechselt ziemlich genau in der Hälfte die Perspektive und das entspricht nicht dem Umfang den die Geschichte um die Mutter gebraucht haette. Anna Reichenheim hat in ihrem Leben soviel erlebt, sodass es stressig war der ersten Hälfte des Buches zu folgen. Mehr Seiten haetten das Tempo mit Sicherheit reduziert und angenehmer zum Lesen gemacht. Die zweite Hälfte, die von Marie handelt liest sich um einiges angenehmer.
Das Buch erzählt die Geschichte über einen sehr langen Zeitraum und man lernt dabei sehr viel wie es den Menschen während dieser zahlreichen historischen Ereignisse gegangen ist.
Schockiert war ich über die Missachtung der Mutter gegenüber ihrem "verlorenen" Sohn, die ihn bis in den Tod nicht losließ und auch keinen Halt vor Enkelkindern macht.
Alles in allem war das Buch gut geschrieben. Die Handlung war spannend, aber die erste Hälfte des Buches war anstrengend zu lesen.