Ich bin sehr gut in diese Buch her rein gekommen, hatte aber am Anfang Schwierigkeiten die ganzen Personen auseinander zu halten. Das klärt sich aber mit der Zeit auf.
Jan, ein Mann mit 2 Müttern. Die eine Mutter, Oda. Sie hat ihren Sohn im Knast bekommen und wie es zu DDR Zeiten war weggenommen bekommen. Dann ist da noch Margit die Jan auf gezogen hat.
Jan wusste von alle dem nichts gewusst und hätte es wahrscheinlich auch nicht erfahren wäre nicht auf einmal eine Leiche auf getaucht, die seine Mutter sein könnte. Das sie tot ist wusste Jan ja schon nur glaubte er an einen anderen Tod.
Sein Vater hat bis zum Schluss versucht ihm alles zu verheimlichen. Nur nach und nach kommt er hinter alles.
Jan selber hat einen Sohn und ist gerade dabei seine Ehe an die Wand zu fahren und versteht auch erst sehr spät wieso das eigentlich so ist.
Als Oda auftaucht wird alles noch komplizierter und Jan erfährt dinge die man vielleicht nicht wissen möchte.
Er erfährt das Oda sehr wohl nach im gesucht hat, aber auch das sie in Gesprächen viel weg lässt. Leider erfährt er durch Oda aber auch das sie dabei war wo sein Mutter (Margit ) gestorben ist.
Als er sie im Wasser sieht stürzt er sich her ein und wäre dabei ums leben gekommen hätte oder ihn nicht gerettet. Oda war lange bewusst los...
Ich finde es erschreckend wie mit Kindern in der DDR um gegangen wurde, das sie einfach ihren Müttern weggenommen werden konnten, weil die Eltern das Regime nicht gut hießen. Ich schätze das es für diese Menschen nicht leicht sein wird.
Dieses Buch zeigt eine Geschichte von vielen und ist verdammt traurig, aber sehr gut geschrieben. Die Autorin scheint sich sehr gut in diese Zeit hinein versetzten zu können.
Jan, ein Mann mit 2 Müttern. Die eine Mutter, Oda. Sie hat ihren Sohn im Knast bekommen und wie es zu DDR Zeiten war weggenommen bekommen. Dann ist da noch Margit die Jan auf gezogen hat.
Jan wusste von alle dem nichts gewusst und hätte es wahrscheinlich auch nicht erfahren wäre nicht auf einmal eine Leiche auf getaucht, die seine Mutter sein könnte. Das sie tot ist wusste Jan ja schon nur glaubte er an einen anderen Tod.
Sein Vater hat bis zum Schluss versucht ihm alles zu verheimlichen. Nur nach und nach kommt er hinter alles.
Jan selber hat einen Sohn und ist gerade dabei seine Ehe an die Wand zu fahren und versteht auch erst sehr spät wieso das eigentlich so ist.
Als Oda auftaucht wird alles noch komplizierter und Jan erfährt dinge die man vielleicht nicht wissen möchte.
Er erfährt das Oda sehr wohl nach im gesucht hat, aber auch das sie in Gesprächen viel weg lässt. Leider erfährt er durch Oda aber auch das sie dabei war wo sein Mutter (Margit ) gestorben ist.
Als er sie im Wasser sieht stürzt er sich her ein und wäre dabei ums leben gekommen hätte oder ihn nicht gerettet. Oda war lange bewusst los...
Ich finde es erschreckend wie mit Kindern in der DDR um gegangen wurde, das sie einfach ihren Müttern weggenommen werden konnten, weil die Eltern das Regime nicht gut hießen. Ich schätze das es für diese Menschen nicht leicht sein wird.
Dieses Buch zeigt eine Geschichte von vielen und ist verdammt traurig, aber sehr gut geschrieben. Die Autorin scheint sich sehr gut in diese Zeit hinein versetzten zu können.