Im Buch richtet sich der Wert und damit auch die Daseinsberechtigung eines Menschen nach dem, was er für die Gesellschaft tut und damit für Frieden sorgt. Eigentlich ein löblicher Ansatz, aber wenn man von einer Obrigkeit gezwungen wird... nun ja.
Die Idee eines wie auch immer gearteten Punktesystem, das über hop oder top entscheiden ist nicht neu. Das Buch liest sich aber sehr gut und man kommt sehr gut rein. Die Umschreibungen, wie "damals nannte man den Ort xx" oder so, helfen ungemein.
Die Idee eines wie auch immer gearteten Punktesystem, das über hop oder top entscheiden ist nicht neu. Das Buch liest sich aber sehr gut und man kommt sehr gut rein. Die Umschreibungen, wie "damals nannte man den Ort xx" oder so, helfen ungemein.