Das Buchcover hat mir am Anfang schon mal ganz gut gefallen. Es ist schlicht gehalten, aber spiegelt das Buch auf jeden Fall wieder, wenn man weiß worum es geht.
"Welt des Friedens" handelt von der jungen Amalia Thomson, in eine Welt in der Weltfrieden zu herrschen scheint. Geld gibt es als Währung nicht mehr, das einzige was zählt, ist der soziale Wert eines jeden, welcher in Merits gezählt wird. Diesen Wert muss man aufrecht erhalten, um am sozialen Leben teilnehmen zu können,denn sonst wird man als "wertlos" betrachtet und kommt in das Human Recycling Center, in dem man zu einer Marionette der Regierung ausgebildet wird.
In dieser Welt versucht Amalia sich und ihre kranke Mutter über Wasser zu halten, indem sie mit drei Jobs auf drei verschieden Kontinenten versucht ihren sozialen Wert hoch genug zu halten.
Die Vorstellung der Welt hat mir in dem ersten Kapitel schon sehr gut gefallen und hat mich auf jeden Fall neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht.
Auch Amalias Person gefällt mir sehr gut. Sie scheint genervt von dem Alltag und vor allem von "Nervita" zu sein und schenkt ihrer Umgebung mehr Aufmerksamkeit als andere. Das scheint mir ein guter Anfang für solch eine Geschichte zu sein, denn Amalia hebt sich von der Menge ab, obwohl sie gleichzeitig auch durch die Gesellschaft darin unterzugehen droht.
Defenitiv eine Geschichte die ich gerne weiter lesen würde, denn die Welt in der sie spielt nur ca. 2 Generationen nach der heutigen und scheint so nah und doch so fern. Definitiv ein spannendes Thema über das ich gerne mehr lesen würde.
"Welt des Friedens" handelt von der jungen Amalia Thomson, in eine Welt in der Weltfrieden zu herrschen scheint. Geld gibt es als Währung nicht mehr, das einzige was zählt, ist der soziale Wert eines jeden, welcher in Merits gezählt wird. Diesen Wert muss man aufrecht erhalten, um am sozialen Leben teilnehmen zu können,denn sonst wird man als "wertlos" betrachtet und kommt in das Human Recycling Center, in dem man zu einer Marionette der Regierung ausgebildet wird.
In dieser Welt versucht Amalia sich und ihre kranke Mutter über Wasser zu halten, indem sie mit drei Jobs auf drei verschieden Kontinenten versucht ihren sozialen Wert hoch genug zu halten.
Die Vorstellung der Welt hat mir in dem ersten Kapitel schon sehr gut gefallen und hat mich auf jeden Fall neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht.
Auch Amalias Person gefällt mir sehr gut. Sie scheint genervt von dem Alltag und vor allem von "Nervita" zu sein und schenkt ihrer Umgebung mehr Aufmerksamkeit als andere. Das scheint mir ein guter Anfang für solch eine Geschichte zu sein, denn Amalia hebt sich von der Menge ab, obwohl sie gleichzeitig auch durch die Gesellschaft darin unterzugehen droht.
Defenitiv eine Geschichte die ich gerne weiter lesen würde, denn die Welt in der sie spielt nur ca. 2 Generationen nach der heutigen und scheint so nah und doch so fern. Definitiv ein spannendes Thema über das ich gerne mehr lesen würde.