Wenn alles deinen Wert bestimmt, außer wer du wirklich bist...
Der Klappentext zu Rose Daniels „Welt des Friedens – Wieviel bist du wert?“ hat mich sofort an eine Folge aus „Black Mirror“ erinnert, wo einfach alles in deinem Leben, also Einkommen, Wohnviertel, Reisemöglichleiten etc. von deinem Score in den Sozialen Medien und somit den Bewertungen durch andere bestimmt wird.
Unsere Protagonistin Amalia Thomson versucht mit drei Jobs quer über den Erdball verteilt genau diesen Score hochzuhalten, um für sich und ihre kranke Mutter sorgen zu können und gleich der Prolog verrät, dass irgendetwas dabei schief gelaufen sein muss und sie auf Hilfe eines fast Fremden angewiesen ist.
Mich hat der Anfang gleich gefesselt. Eine hoch technologisierte Welt ohne Reiselimits, Ländergrenzen oder Sprachbarrieren, klingt traumhaft nicht wahr? Doch der Preis ist die ständige Überwachung, die ständige Bewertung von außen und die ständige Bedrohung beim kleinsten Regelverstoß heruntergestuft zu werden. Ich rechne fest mit einer handfesten Revolution, ausgelöst und angeführt durch unsere Heldin und freue mich darauf, ein Teil davon zu werden.
Unsere Protagonistin Amalia Thomson versucht mit drei Jobs quer über den Erdball verteilt genau diesen Score hochzuhalten, um für sich und ihre kranke Mutter sorgen zu können und gleich der Prolog verrät, dass irgendetwas dabei schief gelaufen sein muss und sie auf Hilfe eines fast Fremden angewiesen ist.
Mich hat der Anfang gleich gefesselt. Eine hoch technologisierte Welt ohne Reiselimits, Ländergrenzen oder Sprachbarrieren, klingt traumhaft nicht wahr? Doch der Preis ist die ständige Überwachung, die ständige Bewertung von außen und die ständige Bedrohung beim kleinsten Regelverstoß heruntergestuft zu werden. Ich rechne fest mit einer handfesten Revolution, ausgelöst und angeführt durch unsere Heldin und freue mich darauf, ein Teil davon zu werden.